«Bereit wie nie»
Der imposante Dauer-Halbfinalist Deutschland
publiziert: Freitag, 4. Jul 2014 / 22:07 Uhr
Freude bei den Deutschen.
Deutschland ist an der WM in Brasilien weiterhin nicht aufzuhalten. Dank dem 1:0-Erfolg im Viertelfinal gegen rat- und erstaunlich energielose Franzosen ist der erste Titelgewinn seit «Italia 90» nach wie vor ein seriöses Thema.
Der Klassiker bei lähmend heissen Temperaturen wird vor allem den Deutschen in guter Erinnerung bleiben, der Unterhaltungsfaktor für den neutralen Teil der über 74'000 Zuschauer hielt sich in Rio allerdings in Grenzen. Nach Hummels Kopfballtor (13.) lehnten sich die Franzosen zwar in zwei, drei sehr guten Momenten auf, mehr liess aber vor allem der erneut brillante Keeper Manuel Neuer nicht zu.
Für Frankreich endete die beste Phase seit ihrer letzten wirklich überzeugenden Kampagne vor acht Jahren, Deutschland dagegen verlängerte eine imposante WM-Serie: 2002 in Asien, 2006 im eigenen Land, 2010 in Afrika war die DFB-Auswahl ausnahmslos in den Halbfinals vertreten, und nun wiederholt sie das Kunststück auch in Südamerika. Eine solche Konstanz auf höchstem Level ist beispiellos.
«Das ist schon eine grossartige Leistung», kommentierte Jogi Löw den Fakt, als erste Fussball-Nation viermal in Serie unter die Top 4 vorgestossen zu sein. Seit er im Sommer 2006 vom Assistenten zum Chef aufgestiegen ist, stand das Nationalteam sowohl an der EM als auch auf WM-Ebene viermal dicht vor dem Durchbruch - in Brasilien könnte die «goldene» Generation ans Ziel ihrer Träume gelangen: «Titel sind wunderbar.»
«Bereit wie nie»
Von der «grossen Sache» hatten auch die Franzosen im Vorprogramm bei jeder Gelegenheit gesprochen. Deutschland zu schlagen, wäre für ihn kein Exploit, hatte Blaise Matuidi in einem Interview mit «L'Équipe» geprahlt. Auf dem Rasen war dann aber nicht nur der Pariser zu keinem weiteren Effort mehr in der Lage, ihre Mission der Wiedergutmachung endete in der berühmtesten Arena der Welt enttäuschend unspektakulär.
Mehr als «bisschen durchgeschüttelt», wie Didier Deschamps die Fakten in einer ersten TV-Analyse gut zusammenfasste, haben die Herausforderer den Turnier-Koloss nicht. Frankreich musste kapitulieren, weil Löws Ensemble seine Erfahrung auf Top-Niveau ausspielte und den Leitsatz des DFB erneut perfekt umsetzte - «bereit wie nie».
Im deutschen Camp hatten sie sich vor dem Viertelfinal fast nur noch mit der Philipp-Lahm-Frage zu befassen. Nahezu jeder Experte gab eine Empfehlung ab, wo der Münchner dem Gemeinwohl der deutschen Fussball-Szene am meisten dienen könnte. Am Ende der tagelangen Diskussionen spielte der Captain als rechter Aussenverteidiger. Das defensive Mittelfeld-Zentrum besetzte Löw mit dem Duo Schweinsteiger/Khedira - weil er das Gefühl gehabt habe, einen «anderen Reiz» setzen zu müssen.
Hummels Klarstellung
Löws nachvollziehbare Personalwahl rückte ohnehin ziemlich rasch einmal in den Hintergrund, weil im legendären Maracanã andere Figuren in den Brennpunkt drängten - Mats Hummels beispielsweise, der elegante und kluge Chef der Defensive, der mit mit seinem zweiten WM-Treffer in der fernen Heimat nun doch noch so etwas wie eine WM-Euphorie entfacht haben dürfte.
Hummels verhielt sich in der frühen Schlüsselszene clever. Der Dortmunder Rückkehrer, der beim defensiv eher unvorteilhaften deutschen Auftritt in der Runde zuvor grippekrank fehlte, schob seinen Gegenspieler Varane mit dem Arm weg, ohne dabei aber ein Foul zu begehen. Das vierte Standardtor kam aus Sicht der Deutschen bei drückender Hitze zu einem günstigen Zeitpunkt.
Die erfolgreiche Zusatzschlaufe gegen Algerien (2:1) goutierte die deutsche Öffentlichkeit nicht vollumfänglich. Das Ergebnis im Viertelfinal dürfte nun aber auch den überaus anspruchsvollen Teil der Beobachter zufriedenstellen, die Richtung stimmt. «Ich glaube, wir spielen die Art von Fussball, mit der wir eine Chance haben zu siegen. Mit zwei Gegentoren im Schnitt gewinnt man keine WM», stellte Matchwinner Hummels klar.
Zahme «Bleus»
Die nach ihrer Führung cool kalkulierenden und abwartenden Deutschen waren in der Tat selten auszumanövrieren. «Les Bleus» kamen mit der veränderten Ausgangslage nicht mehr richtig zurecht. Einzig Valbuena und Benzema, schon in den Partien zuvor die auffälligsten Elemente der Equipe, stellten Keeper Manuel Neuer vor das eine oder andere Problem. Paul Pogba, das Juwel der Juve, glänzte nicht. Aber auch Cabaye, der Antreiber in der Zentrale, kam im «Treibhaus de Janeiro» kaum (mehr) zum Zug.
Vom der glühenden Passion, von der zumindest medial im grossen Stil angekündigten Revanche für die beiden schweren Niederlagen in den WM-Halbfinals der Achtzigerjahre war jedenfalls kaum etwas wahrzunehmen. Die Energie, erstmals seit 2006 wieder unter die Top 4 des Weltfussballs vorzustossen, fehlte zu oft. Das lag zum einen an den schwierigen klimatischen Bedingungen, andererseits am stilsicheren Gegner.
Und Didier Deschamps wird sich die Frage gefallen lassen müssen, weshalb er derart lange wartete, bis er mit der Einwechslung von Stürmer Giroud ein offensives Zeichen setzte. Aber nicht nur der Coach erreichte im wichtigsten Spiel nicht die beste Form. Zu viele blieben unter ihrem Wert, zu viele wirkten gehemmt. Es fehlte ein Patron und die Überzeugung, dem Widersacher tatsächlich auch wehzutun.
Deschamps nahm seine erste WM-Niederlage überhaupt (als Spieler blieb er ungeschlagen) klaglos hin. Sie hätten sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten gut präsentiert: «Wir müssen schon auch wissen, woher wir kommen.» Er spielte damit auf das Fiasko an der letzten Endrunde in Südafrika an. «Uns stand hier eine grosse Mannschaft gegenüber, die extrem viel Turnier-Erfahrung besitzt. Das ist hilfreich in solch engen Spielen.»
Für Frankreich endete die beste Phase seit ihrer letzten wirklich überzeugenden Kampagne vor acht Jahren, Deutschland dagegen verlängerte eine imposante WM-Serie: 2002 in Asien, 2006 im eigenen Land, 2010 in Afrika war die DFB-Auswahl ausnahmslos in den Halbfinals vertreten, und nun wiederholt sie das Kunststück auch in Südamerika. Eine solche Konstanz auf höchstem Level ist beispiellos.
«Das ist schon eine grossartige Leistung», kommentierte Jogi Löw den Fakt, als erste Fussball-Nation viermal in Serie unter die Top 4 vorgestossen zu sein. Seit er im Sommer 2006 vom Assistenten zum Chef aufgestiegen ist, stand das Nationalteam sowohl an der EM als auch auf WM-Ebene viermal dicht vor dem Durchbruch - in Brasilien könnte die «goldene» Generation ans Ziel ihrer Träume gelangen: «Titel sind wunderbar.»
«Bereit wie nie»
Von der «grossen Sache» hatten auch die Franzosen im Vorprogramm bei jeder Gelegenheit gesprochen. Deutschland zu schlagen, wäre für ihn kein Exploit, hatte Blaise Matuidi in einem Interview mit «L'Équipe» geprahlt. Auf dem Rasen war dann aber nicht nur der Pariser zu keinem weiteren Effort mehr in der Lage, ihre Mission der Wiedergutmachung endete in der berühmtesten Arena der Welt enttäuschend unspektakulär.
Mehr als «bisschen durchgeschüttelt», wie Didier Deschamps die Fakten in einer ersten TV-Analyse gut zusammenfasste, haben die Herausforderer den Turnier-Koloss nicht. Frankreich musste kapitulieren, weil Löws Ensemble seine Erfahrung auf Top-Niveau ausspielte und den Leitsatz des DFB erneut perfekt umsetzte - «bereit wie nie».
Im deutschen Camp hatten sie sich vor dem Viertelfinal fast nur noch mit der Philipp-Lahm-Frage zu befassen. Nahezu jeder Experte gab eine Empfehlung ab, wo der Münchner dem Gemeinwohl der deutschen Fussball-Szene am meisten dienen könnte. Am Ende der tagelangen Diskussionen spielte der Captain als rechter Aussenverteidiger. Das defensive Mittelfeld-Zentrum besetzte Löw mit dem Duo Schweinsteiger/Khedira - weil er das Gefühl gehabt habe, einen «anderen Reiz» setzen zu müssen.
Hummels Klarstellung
Löws nachvollziehbare Personalwahl rückte ohnehin ziemlich rasch einmal in den Hintergrund, weil im legendären Maracanã andere Figuren in den Brennpunkt drängten - Mats Hummels beispielsweise, der elegante und kluge Chef der Defensive, der mit mit seinem zweiten WM-Treffer in der fernen Heimat nun doch noch so etwas wie eine WM-Euphorie entfacht haben dürfte.
Hummels verhielt sich in der frühen Schlüsselszene clever. Der Dortmunder Rückkehrer, der beim defensiv eher unvorteilhaften deutschen Auftritt in der Runde zuvor grippekrank fehlte, schob seinen Gegenspieler Varane mit dem Arm weg, ohne dabei aber ein Foul zu begehen. Das vierte Standardtor kam aus Sicht der Deutschen bei drückender Hitze zu einem günstigen Zeitpunkt.
Die erfolgreiche Zusatzschlaufe gegen Algerien (2:1) goutierte die deutsche Öffentlichkeit nicht vollumfänglich. Das Ergebnis im Viertelfinal dürfte nun aber auch den überaus anspruchsvollen Teil der Beobachter zufriedenstellen, die Richtung stimmt. «Ich glaube, wir spielen die Art von Fussball, mit der wir eine Chance haben zu siegen. Mit zwei Gegentoren im Schnitt gewinnt man keine WM», stellte Matchwinner Hummels klar.
Zahme «Bleus»
Die nach ihrer Führung cool kalkulierenden und abwartenden Deutschen waren in der Tat selten auszumanövrieren. «Les Bleus» kamen mit der veränderten Ausgangslage nicht mehr richtig zurecht. Einzig Valbuena und Benzema, schon in den Partien zuvor die auffälligsten Elemente der Equipe, stellten Keeper Manuel Neuer vor das eine oder andere Problem. Paul Pogba, das Juwel der Juve, glänzte nicht. Aber auch Cabaye, der Antreiber in der Zentrale, kam im «Treibhaus de Janeiro» kaum (mehr) zum Zug.
Vom der glühenden Passion, von der zumindest medial im grossen Stil angekündigten Revanche für die beiden schweren Niederlagen in den WM-Halbfinals der Achtzigerjahre war jedenfalls kaum etwas wahrzunehmen. Die Energie, erstmals seit 2006 wieder unter die Top 4 des Weltfussballs vorzustossen, fehlte zu oft. Das lag zum einen an den schwierigen klimatischen Bedingungen, andererseits am stilsicheren Gegner.
Und Didier Deschamps wird sich die Frage gefallen lassen müssen, weshalb er derart lange wartete, bis er mit der Einwechslung von Stürmer Giroud ein offensives Zeichen setzte. Aber nicht nur der Coach erreichte im wichtigsten Spiel nicht die beste Form. Zu viele blieben unter ihrem Wert, zu viele wirkten gehemmt. Es fehlte ein Patron und die Überzeugung, dem Widersacher tatsächlich auch wehzutun.
Deschamps nahm seine erste WM-Niederlage überhaupt (als Spieler blieb er ungeschlagen) klaglos hin. Sie hätten sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten gut präsentiert: «Wir müssen schon auch wissen, woher wir kommen.» Er spielte damit auf das Fiasko an der letzten Endrunde in Südafrika an. «Uns stand hier eine grosse Mannschaft gegenüber, die extrem viel Turnier-Erfahrung besitzt. Das ist hilfreich in solch engen Spielen.»
(awe/Si)
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