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Football: Avant Suisse-îles Feroé

publiziert: Freitag, 6. Okt 2000 / 19:00 Uhr

Zurich - Face aux îles Feroé, samedi au Hardturm (coup d'envoi 17h30), l'équipe de Suisse présentera un visage fort différent par rapport à son match perdu contre la Russie (1-0), le 2 septembre lors de la première rencontre du tour éliminatoire de la Coupe du Monde 2002. En effet, six changements ont été opérés par le sélectionneur. Zuberbühler, Zwyssig, Fournier, Sesa, Chapuisat et Turkyilmaz prennent les places qui avaient été tenues respectivement par Pascolo, P. Muller, Mazzarelli, Cantal

Pascolo blessé, le retour du titulaire Zuberbühler était attendu dans les buts. En revanche, celui de Zwyssig n'était pas évident. Enzo Trossero tint à justifier une décision opérée aux dépens de Patrick Müller, lequel venait d'aligner quatre matches d'affilée cette année en défense centrale : «»J'ai suivi Saint-Gall récemment et j'ai été fortement impressionné. En outre, je pense que Zwyssig, mieux que Muller, possède le vrai placement d'un arrière central. A Lyon, depuis l'arrivée du Brésilien Emilson, Patrick joue d'ailleurs le plus souvent en ligne médiane.»

L'Argentin avait déploré le forfait de dernière minute de Sébastien Fournier contre la Russie. Rétabli, le Servettien déboulonne tout naturellement Mazzarelli au poste de latéral gauche. Ce sont également des blessures qui avaient provoqué les absences fortement ressenties du trio offensif Sesa/Chapuisat/Turkyilmaz. Le rétablissement des trois attaquants permet d'envisager plus sereinement non seulement le rendez-vous avec les amateurs des îles Feroé, mais également celui de Ljubljana contre la Slovénie mercredi prochain.

Trossero se garde de tout excès de confiance lorsqu'il parle des footballeurs issus de ces 18 petites îles perdues à mi-chemin entre la Norvège et l'Islande : «A l'exception de Saint-Marin qui prend beaucoup de buts, il n'y a pas en Europe des équipes contre lesquelles, on ne court aucun risque ! Notre adversaire de samedi est surtout redoutables sur les coups de pied arrêtés et les remises en touche qu'il transforme en véritables corners. Les Slovènes l'ont appris à leurs dépens. Mes joueurs prennent ce match très au sérieux !». Dans un langage plus direct, Stéphane Henchoz traduit bien les craintes de ses partenaires : «C'est un match piège. En défense, ce sont des grands gabarits dont les tacles à retardement peuvent faire mal !»

Trossero l'avoue : «Le choix dans l'entrejeu n'a pas été facile. Avec Cantaluppi, Wicky, Muller et Celestini, j'aurai sur le banc des remplaçants de qualité.». Il justifie la préférence donnée à Vogel et Sforza par un avis tranché : «Ils ont été bons contre la Russie». Le pense-t-il vraiment ? A la vérité, Trossero a voulu surtout évité toute polémique inutile.

Tactiquement, la Suisse sera plus proche du 4-3-3 que du 4-4-2, avec un Sesa qui évoluera le plus souvent en position de véritable ailier droit.

Voici la composition de l'équipe de Suisse :

Pascal Zuberbühler (Bayer Leverkusen/10 sélections); Badile Lubamba (FC Lugano/1), Stéphane Henchoz (Liverpool FC/43), Marco Zwyssig (FC Saint-Gall/5), Sébastien Fournier (FC Servette/26); David Sesa (Napoli/26), Johann Vogel (PSV Eindhoven/36), Ciriaco Sforza (Bayern Münich/71), Alexandre Comisetti (Auxerre/22); Stéphane Chapuisat (Grasshoppers/78), Kubilay Turkyilmaz (Brescia/58).

(sda)

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