Fussball: Fehltritt von Meister GC
Der Start in die neu geschaffene Super League verlief überraschend. Meister Grasshoppers strauchelte zu Hause gegen Neuchâtel Xamax 0:1, St. Gallen unterlag den Young Boys gleich mit 1:4, während Cupsieger Basel mühsam gegen Zürich 2:1 siegte.
Und das waren die weiteren Fakten der ersten Runde in der Super League:
- 15 Tore fielen zum Meisterschaftsbeginn, drei pro Spiel, genau gleich viele wie im Vorjahr (18 Treffer in sechs Spielen).
- Marco Walker hat gleich zwei "Fliegen auf einen Schlag" getroffen. Der Verteidiger von Aarau markierte in der 5. Minute in Thun das erste Saisontor -- ins eigene Netz. Er wird also auch als erster Eigentorschütze in die Annalen der Super League eingehen. GC-Verteidiger Roland Schwegler fälschte gegen Xamax ebenfalls einen Ball ins eigene Tor ab, was zur ersten Heimniederlage seit dem 1. September 2002 (2:3 gegen Basel) führte.
- Stéphane Chapuisat durfte sich als erster Doppeltorschütze beim 4:1 von YB in St. Gallen feiern lassen. Im Vorjahr trafen Rey (Xamax) und Keita (FCZ) zweimal in der Startrunde.
Der Fehlstart des Meisters
Die Grasshoppers sind gleich beim Saisonstart ausgeglitten. Ein Eigentor von Roland Schwegler in der 52. Minute war gleichbedeutend mit der überraschenden 0:1-Heimschmach gegen Neuchâtel Xamax, das seinen Vorsprung geschickt verteidigte.
Die Zürcher waren zu ideenlos und im Abschlussbereich zu ineffizent, um die erste Heimneiderlage seit dem 1. September (2:3 gegen Basel) zu verhindern. Zwar verzeichnete der Meister ein Chancenplus, doch es mangelte an Präzision und öffnenden Zuspielen über die Flanken, um die defensiv kompakten Neuenburger zu überlisten.
Das entscheidende Tor kurz nach der Pause hatte seinen Ursprung in einer Flanke von Sébastian Zambaz. Der Australier Joel Griffiths erreichte den hohen Ball mit dem Kopf, Pechvogel Schwegler lenkte die Kugel ins eigene Tor. GC reagierte zwar energisch, wechselte den Rumänen Ionel Gane und den Nigerianer Femi Opabunmi für den blassen Richard Nuñez ein, doch alles "blinde" Anrennen nützte nichts. "Wir waren nicht aggressiv genug und hatten viele Abspielfehler. Mangelnde Automatismen waren der Grund hiefür. Xamax erzielte aus einer Chance ein Tor."
Grasshoppers - Neuchâtel Xamax 0:1 (0:0)
Hardturm. -- 7600 Zuschauer. -- SR Nobs. -- Tor: 52. Schwegler (Eigentor) 0:1.
Grasshoppers: Borer; Lichtsteiner, Gamboa, Castillo (46. Ziegler); Chatruc, Mitreski, Spycher, Schwegler; Eduardo, Nuñez (75. Opabunmi); Petric (61. Gane).
Neuchâtel Xamax: Bettoni; Von Bergen, Barea, Cheikh; Zambaz, Bättig, Portillo (76. Oppliger), Wiederkehr; Mangane; Griffiths (72. Ojong), Rey (59. Valente).
Bemerkungen: GC ohne Tararache (gesperrt), Alfred (keine Freigabe des nigerianischen Verbandes) und Jaggy (verletzt). Xamax ohne Margairaz und Imaja (keine Spielgenehmigung). Verwarnungen: 13. Cheikh, 58. Rey (beide Foul), 62. Bättig (Ballwegschlagen), 63. Wiederkehr (Foul).
Bebbi-Sieg in extremis
Der FC Basel hat einen (halben) Fehltritt zum Saisonstart in extremis vermieden. Erst vier Minuten vor dem Ende markierte Mittelfeldspieler Benjamin Huggel mittels Kopfball nach einer Freistossflanke den 2:1-Siegestreffer gegen den FC Zürich.
Letztlich zählt das Resultat, doch der FCB konnte trotz des Sieges seine Fans im ausverkauften St.-Jakob-Park in keiner Phase überzeugen. Während des gesamten Spiels gelang es den Bebbi nie, den Gegner so unter Druck zu setzen, wie man es von den Heimspielen der letzten Saison gewohnt war.
Ausser beim 1:0-Führungstor durch Hakan Yakin, das der Internationale nach einem Zuspiel von Huggel aus 15 Metern erzielt hatte, war die Defensive des FCZ bis weit in die zweite Halbzeit hinein kaum in Gefahr. Erst als Christian Gimenez eine Viertelstunde vor dem Ende nur knapp neben das Ziel schoss, wurde eine -- allerdings scheue -- Schlussoffensive des Cupsiegers initiiert und dann auch mit dem Siegestor belohnt.
Einen Lohn hätte auch der FCZ verdient. Die Zürcher waren mehr in Ballbesitz und dem Champions League erprobten Widersacher dank des mit Augustine Simo, Artur Petrosjan und Sergio Bastida überdurchschnittlich besetzten Mittelfeldes technisch überlegen.
Und hätte sich der neuverpflichtete Andy Muff sieben Minuten vor dem Ende in aussichtsreicher Position nicht abdrängen lassen, der FCZ hätte zur Super-League-Premiere im Joggeli verdientermassen sogar einen Coup landen können. Letztlich blieb den Zürchern immerhin die Erkenntnis, sich im Vergleich zum letzen Jahr wohl tatsächlich verbessert zu haben. In der vergangenen Saison war der FCZ nämlich in Basel zweimal ohne Erfolgchancen geblieben (3:5 und 1:3).
Basel - Zürich 2:1 (1:0)
St.-Jakob-Park. -- 30 561 Zuschauer (ausverkauft). -- SR Leuba. -- Tore: 33. Hakan Yakin 1:0. 51. Keita 1:1. 86. Huggel 2:1.
Basel: Zuberbühler; Philipp Degen, Quennoz, Zwyssig, Smiljanic; Huggel, Esposito, Chipperfield (87. Atouba); Hakan Yakin (66. Barberis); Rossi, Gimenez.
Zürich: Taini; Dzemaili, Keller, Chihab, Buess; Tarone, Simo, Petrosjan (89. Abdi), Bastida (82. Gygax); Keita, Muff.
Bemerkungen: Basel ohne Cantaluppi und Streller (beide gesperrt) sowie Murat Yakin, Tum (beide verletzt) und Ergic (krank), Zürich ohne Nef, Yasar und Stanic (alle verletzt) sowie Dal Santo (nicht spielberechtigt). 300. Spiel von Pascal Zuberbühler in der höchsten Spielklasse. Verwarnungen: 42. Esposito (Foul). 82. Buess (Foul). 86. Gygax (Foul).
Erneuter St. Galler Fehlstart
Wie im Vorjahr gegen den FC Zürich (0:3) verzeichnete St. Gallen erneut einen krassen Fehlstart. Im Heimspiel gegen die Young Boys resultierte für die umgekrempelten Ostschweizer eine 1:4-Klatsche gegen die in jeder Beziehung stärkeren Young Boys.
Bereits nach 32 Minuten war das einseitige Spiel im Espenmoos entschieden. Die Berner nutzten die katastrophalen Abwehrschwächen der Einheimischen mit drei Toren resolut aus. Der von Leandro freigespielte Stéphane Chapuisat traf zunächst wuchtig unter die Latte und reüssierte nach einer Viertelstunde mit einem Abpraller, nachdem Razzetti einen Distanzschuss von Joël Descloux nicht festhalten konnte.
Mit einem Querpass auf Leandro, der zum 0:3 einschoss, zog Chapuisat für die ihm vom schwachen St. Gallen-Rückkehrer Marc Zellweger gewährten Freiheiten abermals Profit. Noch vor der Pause liess sich der Internationale gegen Jungstar Johan Vonlanthen wegen eines leichten Zwickens im Oberschenkel auswechseln. Chapuisat hatte zu Beginn seiner 17. Profi-Saison die Tore 102 und 103 in der Schweizer Spitzenklasse geschossen und seine Schuldigkeit getan.
St. Gallen Reaktion fiel mässig aus. Mit den Einwechslungen des eigenen Junioren Dominique Longo und Moreno Merenda kam zwar etwas mehr Schwung in den Angriff. Das 1:3 durch Merenda, der von Longo angeschossen wurde, entsprach aber eher dem Zufall denn einer Absicht. Ideenlos rannte St. Gallen dem Rückstand nach. Es zeigte sich, dass ein Spielmacher fehlt. YB dagegen verwaltete den Vorsprung geschickt und erhöhte nach einem Konter von Vonlanthen sogar noch auf 4:1.
St. Gallen - Young Boys 1:4 (1:3)
Espenmoos. -- 10 300 Zuschauer. -- SR Rogalla. -- Tore: 8. Chapuisat 0:1. 15. Chapuisat 0:2. 32. Leandro 0:3. 40. Merenda 1:3. 84. Vonlanthen 1:4.
St. Gallen: Razzetti; Balmer, Zellweger, Wolf, Jenny; Maric (37. Longo); Barnetta (35. Merenda), Pavlovic, Sutter, Calo (57. Marazzi); Alex.
Young Boys: Wölfli; Eugster, Knez, Disler (30. Kehrli), Rochat; Magnin, Häberli, Friedli, Descloux; Leandro, Chapuisat (35. Vonlanthen).
Bemerkungen: St. Gallen ohne Imhof (Kanada-Nationalmannschaft). 1. NLA-Spiel von Dominique Longo. YB ohne Sermeter (gesperrt), Bell, Berisha und Patrick (alle verletzt). Verwarnungen: 58. Knez, 59. Eugster (beide Foul), 76. Zellweger (Unsportlichkeit, "Schwalbe").
Marco Walker "Doppeltorschütze" -- Kreativer Dos Santos
Mit einem gerechten 1:1 sind Thun und Aarau in die Super-League-Saison gestartet. Als zweifacher Torschütze -- einmal eher ungewollt -- setzte sich der Aarauer Marco Walker ins Szene. Bei Thun hinterliess Antonio Dos Santos einen starken Eindruck.
Nur gerade fünf Minuten benötigte Thuns Neuzuzug aus Schaffhausen, um sich erstmals in Szene zu setzen. Aaraus Verteidiger Walker lenkte eine Flanke des kreativen Linksaussen unhaltbar ins eigene Tor ab. Kurz vor der Pause machte der ehemalige Schweizer Internationale Walker mit seinem ersten NLA-Tor für Aarau seinen Misstritt wieder wett.
Thun - Aarau 1:1 (1:1)
Lachen. -- 3450 Zuschauer. -- SR Busacca. -- Tore: 5. Walker 1:0 (Eigentor). 40. Walker 1:1.
Thun: Coltorti; Gerber, Deumi, Milicevic, Cerrone; Ferreira (46. Moser), Aegerter, Schneider (60. Zanni), Dos Santos; Raimondi; Rama.
Aarau: Colomba; Vanetta, Walker, Denicolà, Christ; Gaspoz, Varela (78. Schmid), Seoane, Wittl; De Napoli (68. Citko), Bieli (90. Moretto).
Bemerkungen: Thun ohne Baumann (gesperrt), Aarau ohne Opango (verletzt) und Arnaud Bühler (noch nicht spielberechtigt). 17. Flanke von Dos Santos an den Pfosten. 38. Tor von Vanetta aberkannt (Foul an Goalie Coltorti). Verwarnungen: 64. Aegerter, 91. Cerrone (beide wegen Fouls).
Servette-Doublette in der Schlussphase
Dank zwei Toren in der Schlussviertelstunde durch Goran Obradovic (76.) und Paolo Diogo (82.) ist Servette zu Hause gegen Wil zum 3:1-Auftaktsieg gekommen. Das Weg weisende 2:1 wurde durch einen Fehler von Wils Torhüter Nicolas Beney begünstigt.
Der ehemalige U21-Internationale liess eine Flanke von Christophe Jaquet vor die Füsse von Obradovic fallen, der den Ball aus wenigen Metern ins leere Tor schob. Chancenlos war Beney sechs Minuten später gegen den eingewechselten Paolo Diogo, der alleine auf ihn zulaufen konnte.
Im UI-Cup hatte Wil bisher überraschend gut agiert. Doch bei der Saisonpremiere enttäuschte die Equipe von Trainer Martin Andermatt. Der zwischenzeitliche 1:1-Ausgleich, von Massimo Rizzo mittels Freistoss markiert (23.), war der erste und bis zum Ende einzige Schuss, der auf das Servette-Tor flog.
Servette - Wil 3:1 (1:1)
Stade de Genève. -- 4916 Zuschauer. -- SR Etter. -- Tore: 15. Aziawonou 1:0. 23. Rizzo 1:1. 76. Obradovic 2:1. 82. Paolo Diogo 3:1.
Servette: Roth; Jaquet, Wardanjan, Hilton, Cravero; Bah, Londono (71. Lombardo), Obradovic (88. Weber), Aziawonou, Comisetti (71. Paolo Diogo); Kader.
Wil: Beney; Winkler, Mangiarratti, Romano, Rizzo; Eugster (83. Blunschi), Fabinho, Montandon, Renggli (57. Rogerio), Da Costa (57. Nushi); Lustrinelli.
Bemerkungen: Servette ohne Thurre und Fournier (beide verletzt), Wil ohne Calla (gesperrt) sowie Dilaver (weilt zu Vertragsverhandlungen in der Türkei) und Mordeku (nicht spielberechtigt). 300. Spiel von Oscar Londono in der höchsten Spielklasse. 42. Kopfball von Kader an die Latte. 49. Beney lenkt Schuss von Jaquet an den Aussenpfosten. Verwarnungen: 63. Rizzo (Spielverzögerung). 91. Fabinho (Foul).
Tabelle nach dem 1. Spieltag
1. Young Boys 1 1 0 0 4:1 3 2. Servette 1 1 0 0 3:1 3 --------------------------------- 3. Basel 1 1 0 0 2:1 3 4. Neuchâtel Xamax 1 1 0 0 1:0 3 --------------------------------- 5. Aarau 1 0 1 0 1:1 1 Thun 1 0 1 0 1:1 1 7. FC Zürich 1 0 0 1 1:2 0 8. Grasshoppers 1 0 0 1 0:1 0 --------------------------------- 9. Wil 1 0 0 1 1:3 0 --------------------------------- 10. St. Gallen 1 0 0 1 1:4 0 Torschützenklassement (nach dem 1. Spieltag)
1. Chapuisat (Young Boys) 2. 2. Walker (Aarau), Hakan Yakin (Basel), Huggel (Basel), Aziawonou (Servette), Obradovic (Servette), Paolo Diogo (Servette), Merenda (St. Gallen), Rizzo (Wil), Vonlanthen (Young Boys), Leandro (Young Boys), Keita (Zürich), je 1.
Die Spiele der 2. Runde
Samstag, 19. Juli, 19.30 Uhr: Aarau - Grasshoppers, Neuchâtel Xamax - St. Gallen, Zürich - Servette.
Dienstag, 22. Juli, 19.30 Uhr: Young Boys - Basel, Wil - Thun.
(bert/Si)
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