Ausschreitungen der Zuschauer im Spiel gegen Real Madrid
Fussball: Galatasaray droht Europacup-Stadionverbot
publiziert: Mittwoch, 25. Apr 2001 / 16:28 Uhr
Istanbul - Der türkische Klub Galatasaray Istanbul ist von der UEFA mit 120 000 Franken gebüsst worden. Grund für diese Massnahmen waren die Ausschreitungen im und um das Ali-Sami-Yen-Stadion während des Viertelfinal-Hinspiels in der Champions League gegen Real Madrid.
Die Kontroll- und Strafkommission der UEFA hat sich zusätzlich
für ein Europacup-Verbot im Ali Sami Yen ausgesprochen. Die UEFA
erachtete die Sicherheitsvorkehrungen beim Spiel gegen Madrid für
Spieler und Offizielle als ungenügend. Ausserdem sei das Stadion
überfüllt gewesen. Galatasaray kann bis am kommenden Samstag, 28.
April, gegen dieses Urteil rekurrieren.
Bereits vor einer Woche war der letztjährige UEFA-Cupsieger mit 350 000 Franken gebüsst worden. Ausserdem wurden rund 3,5 Millionen Franken aus dem irregulären Ticketverkauf der Türken für den UEFA- Cupfinal vom 17. Mai 2000 in Kopenhagen konfisziert.
Bereits vor einer Woche war der letztjährige UEFA-Cupsieger mit 350 000 Franken gebüsst worden. Ausserdem wurden rund 3,5 Millionen Franken aus dem irregulären Ticketverkauf der Türken für den UEFA- Cupfinal vom 17. Mai 2000 in Kopenhagen konfisziert.
(kil/sda)
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