Fussball: News und Transfers

Stefan Effenberg sorgt wieder einmal für Wirbel. Der umstrittene Star des VfL Wolfsburg hat laut der "Wolfsburger Allgemeinen Zeitung" nach einer Verfolgungsjagd auf der Autobahn einen Polizisten als "Arschloch" betitelt.

Neuville ausgebrannt?

Der deutsche Nationalstürmer Oliver Neuville (ex Servette) ist nach nur vier Trainingseinheiten unter Bayer Leverkusens neuem Coach Thomas Hörster in Ungnade gefallen. "Bei ihm fehlt mir eindeutig der Einsatz. Er muss einfach mehr tun. Ich habe mit ihm darüber gesprochen und warte ab, ob er es annnimmt."

Kaiserslautern weiter im Visier der Justiz

Die Staatsanwaltschaft Zweibrücken hat die Geschäftsräume der ehemaligen Vorstandsmitglieder des Bundesligaklubs Kaiserslautern, Jürgen Friedrich und Gerhard Herzog, durchsucht. Die Massnahme steht im Zusammenhang mit dem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung, der Beihilfe zur Steuerhinterziehung und der Untreue.

Aarau leiht Khomeriki und Schenker aus

Der Auf-/Abstiegsrunden-Teilnehmer Aarau leiht den georgischen Stürmer Levan Khomeriki (29) bis Ende Saison an Wohlen aus. Der Mittelfeldspieler Manuel Schenker (21) bestreitet die Klassierungsrunde mit Concordia Basel.

Verteidiger Meoli zum FC Sion

Der Lausanner Verteidiger Sébastien Meoli (22) wechselt im Sommer mit einem Dreijahre-Vertrag zum FC Sion. Die beiden Klubs stehen noch in Verhandlungen über eine Leihvertrag für den Rest der laufenden Saison.

Wil: Massimo Rizzo muss unters Messer

Massimo Rizzo, der linke Aussenverteidiger des Finalrunden-Teilnehmers Wil, hat sich am Knie verletzt und muss zwei Monate aussetzen. Dies meldet der Internet-Anbieter Top11.ch.

Verfahren gegen Dede

Der Kontrollausschuss des Deutschen Fussball-Bundes hat gegen Dortmunds Verteidiger Dede ein Ermittlungsverfahren wegen dessen Ellbogenschlag gegen Agali im Spiel gegen Schalke eingeleitet. Der Schiedsrichter hatte nur das Revanchefoul des Schalkers gesehen und ihm die Rote Karte gezeigt.

Kein Interesse von RTL an Live-Spielen

Sollte sich in der laufenden Champions-League kein deutscher Verein für die Viertelfinals qualifizieren, möchte RTL auf Live-Übertragungen verzichten, wie die Süddeutsche Zeitung schreibt. Der Privatsender möchte zur Prime Time Spielfilme zeigen und die Champions-League erst ab 22 Uhr zeitversetzt übertragen. Si

(bsk/sda)