Stimmen zum Spiel Schweiz - Türkei
Eren Derdiyok (Stürmer Schweiz): «Aus zwei Halbchancen haben wir zwei Gegentore bekommen, das ist natürlich ganz bitter.»
Hakan Yakin (Stürmer Schweiz): «Wir haben zweimal gut gespielt, auch heute. das bringt aber nichts, es ist alles vorbei, die Enttäuschung ist gross, es ist sehr schwer, die richtigen Worte zu finden. Wir hätten nach dem 1:0 noch ein, zwei Tore schiessen müssen.»
Köbi Kuhn (Trainer Schweiz): «Es gibt auf keine Seite etwas zu bemängeln. Wir haben alles gegeben, der Einsatz hat voll gestimmt. Mit dem Unentschieden hätten wir noch eine kleine Chance gehabt, uns zu qualifizieren. Wir wollten aber gewinnen, hatten Chancen zum 2:0, dann zum 2:1 mit dem Konter Drei gegen Eins. Dennoch ein Kompliment an die Mannschaft, wir können stolz auf die Leistung sein. Dass wir uns nicht qualifiziert haben, liegt sicher nicht daran, dass wir in den letzten zwei Jahren keine Ernstkämpfe hatten, daran möchte ich es nicht aufhängen. Wir waren für dieses Turnier auch physisch gut vorbereitet, am Samstag hätten wir einen Sieg oder mindestens einen Punkt verdient und auch heute hatten wir unsere Chancen, aber jetzt hat es halt nicht gereicht.»
Fatih Terim (Türkei-Coach): «In der Pause habe ich schon ein bisschen gebetet, dass der Regen aufhören würde. Ich dachte zwar vor dem Spiel, dass uns ein bisschen Regen helfen könnte, doch dass wir bis auf die Haut durchnässt werden würden, war nicht zu erwarten. Wir mussten dann unsere Taktik den neuen Verhältnissen anpassen und ich bin sehr glücklich, dass der eingewechselte Semih den Ausgleich erzielen konnte. Er trifft immer, wenn ich ihn einwechsle und er hat mich erneut nicht enttäuscht. Dieser Sieg wird uns für das letzte Spiel gegen Tschechien viel Selbstvertrauen verleihen. Es war nicht einfach, gegen die sehr gute Schweiz auf ihrem Territorium zu gewinnen.»
Hamit Altintop: «Ich glaube, dass wir den Sieg verdient haben, wir hatten einen unbändigen Siegeswillen. Jetzt haben wir noch eine Chance, uns zu qualifizieren. Die Schweiz stand unter grossem Druck, obwohl sie den Führungstreffer erzielt hat, was für uns ein grosser Schock war. Die Partie gegen Tschechien wird ein Finalspiel, wie wir es in der Qualifikation schon gegen Norwegen und Bosnien-Herzegowina hatten.»
Ernst Lämmli (Nationalmannschafts-Delegierter): «Ich war auch nach dem 1:0 skeptisch. Als die Türken dann ausglichen, strapazierten sie unsere Nerven schon sehr. Am Ende riskierten wir vielleicht zu viel. Aber das Spiel hätte auch auf unsere Seite kippen können. Wir müssen nun versuchen, uns am Sonntag würdig zu verabschieden.»
(smw/Si)
Bitter, weil zu allem was falsch ging auch noch viel Pech mit im Spiel war.
Doch trotz allem Unglück kann und darf es nicht sein, dass eine Nationalmannschaft mit Spielern, die europäisch ohne Zweifel zu den Besten gehören (Inler, Barnetta, Lichtsteiner, Senderos...), an einer Endrunde nichts ausrichten können.
Heimvorteil hin oder her, man kann es drehen und wenden wie man will: Die Nati hätte beide Partien gewinnen müssen, um an der EURO überhaupt eine Chance zu haben. Und mindestens eine davon überlegen.
Doch offensichtlich fehlt es der Nati an der nötigen Souveränität, was mit Blick auf das direkte und professionelle Umfeld der Sportler eigentlich verständlich erscheint.
Das unsichere und vielfach unkoordinierte Auftreten des SFV (Schweizerischer Fussballverband) ist mit ein Grund dafür. Wie kann ein Team Sicherheit ausstrahlen, wenn es schon im Management mangelt?
Die ganze Schweiz kann nur hoffen, dass der neue Coach Ottmar Hitzfeld unserer Nationalmannschaft klar und deutlich seinen Stempel aufdrückt und endlich aufräumt.
Dies betrifft dann hoffentlich auch die Führungsetage des SFV.
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