«Das beste Team der Fussballgeschichte»
publiziert: Montag, 2. Jul 2012 / 23:05 Uhr

In ganz Europa huldigen die Tageszeitungen dem sensationell guten alten und neuen Fussball-Europameister Spanien.
El Pais: «Spanien erobert die Dreifach-Krone. La Roja gewinnt als erstes Nationalteam in der Geschichte des Weltfussballs drei grosse Turniere in unmittelbarer Folge.»
El Mundo: «Eine legendäre Seleccion: Spanien gelingt etwas, was zuvor noch niemand geschafft hat. Sie gewinnt ihren dritten Titel hintereinander und überfährt Italien in einer fussballerischen Gala-Show.»
El Periodico: «Das schönste Spanien aller Zeiten zerstört Italien mit seinem Traumfussball. Es verteidigt seinen Titel mit einer spektakulären Darbietung im Stil des FC Barcelona.»
Marca: «Spanien und niemand sonst hat das beste Fussball-Team aller Zeiten. La Roja stösst in eine neue Dimension vor und erklimmt den fussballerischen Olymp.»
As: «Gewinn der EM 2008, der WM 2010 und der EM 2012: Spanien hat das beste Team der Fussballgeschichte. Gegen Italien zeigte es zudem die glänzendste Fussballshow, die man je in einem EM-Final gesehen hat.»
Sport: «Früher musste Spaniens Nationalelf sich mit der Zuschauerrolle begnügen, wenn es um wichtige Titel ging. Heute gibt sie den Ton an und weist den Weg zum Erfolg. Im EM-Finale war Spanien der Lehrer und Italien der Schüler. Die historischen Rollen haben sich umgekehrt. Barça ist nicht nur ein Teil der Nationalelf, sondern deren Seele.»
El Mundo Deportivo: «La Roja im Stil der Blauroten: Die spanische Nationalelf schreibt Fussballgeschichte dank der Talente des FC Barcelona, die das Rückgrat der Seleccion bilden.»
Italien
«La Gazzetta dello Sport»: «Bittere Tränen. Spanien hat Italien dominiert. So tut das weh. Die Italiener gehen unter Tränen. Aber trotzdem danke! Spanien dominiert und gewinnt ein historisches Triple. Aufgabe: Die Azzurri waren zu müde. Das war zu viel Spanien für uns.»
«Tuttosport»: «Weine nicht Italien! Spanien ist legendär, aber wir fahren erhobenen Hauptes heim. Ihr seid trotzdem Champions. Das 0:4 löscht nicht die begeisternde EM der Azzurri aus.»
«Corriere dello Sport»: «Prandelli, was hast du getan? Diesmal hat sich der Trainer vertan. Auf dem Feld standen die müdesten Italiener. Ein hartes 0:4.»
«Corriere della Sera»: «Die roten Furien beherrschen de Final von Kiew, Spanien überrennt ein müdes Italien. Danke aber an die Azzurri für diesen Traum. Auch wenn das Spiel in einer Einbahnstrasse verlief, so haben die Azzurri doch das Verdienst, völlig unerwartet ins Finale gekommen zu sein.»
«La Repubblica»: «Für die Azzurri war es eine grosse Enttäuschung. Wenn man so verliert, dann kann man nur noch eines tun - dem Gegner applaudieren, denn er war besser. Cesare Prandelli bleibt der moralische Sieger dieser EM 2012. Er hat auf ethischen und athletischen Ruinen eine neue Squadra zusammengestellt.»
«La Stampa»: «Stolz und enttäuscht. Mit Würde haben sie verloren. Bauen wir jetzt diesen Traum wieder auf! Das Märchen der Super-Marios (Balotelli und Monti) kann nicht ausgeträumt sein, nur weil hier das glückliche Ende fehlt. Wir haben geträumt, heute kehren wir an die Arbeit zurück.»
Schweiz
Blick: «Tiki-Taka Titel! Campeones! Spanien holt den dritten Titel in Folge, demütigt Italien mit 4:0. Das ist die beste Mannschaft aller Zeiten! Da gab es doch tatsächlich Leute, die ob des spanischen Ballbesitz-Fussballs motzten, dieses Tiki-Taka sei langweilig. Die spanische Machtdemonstration im EM-Final 2012 macht deutlich: Wer so denkt, hat keine Ahnung von Fussball. Oder will keinen schönen Fussball.»
Neue Zürcher Zeitung: «Spanien bleibt auf dem Thron - Sie hatten im Final die beste Leistung an diesem Turnier gezeigt, sie hatten sich für das letzte, entscheidende Spiel noch einmal gesteigert, nachdem im Vorfeld leise Kritik laut geworden war, dass der Stil der Spanier überholt sein könnte, dass Gegner wie Italien, Deutschland oder auch Kroatien das Gegenmittel gegen den Kombinationsfussball gefunden haben und die Epoche der spanischen Dominanz als stilbildende Mannschaft zu Ende sein könnte. Die Epoche ist nicht zu Ende. Spanien hat die Antwort im Final gegeben, Spanien bleibt das Mass im Fussball, Spanien bleibt auf dem Thron.»
Tages-Anzeiger: «Die spanische Demonstration - Der Abend hatte schon begonnen, wie er endete: mit überlegenen Iberern. Sie hatten fast immer den Ball, das ist bei ihnen ja immer so. Aber sie drängten mit einer Entschlossenheit nach vorne, dass sie von der Langeweile der vorangegangenen Auftritte weit, ganz, ganz weit entfernt waren. Es war ein Spanien der Leichtigkeit und der Unterhaltung. Ein Spanien, das als grosser Favorit bis zum Final nur etwas zu verlieren gehabt hatte, jetzt aber endlich etwas gewinnen konnte. Ein Spanien, das für die Italiener immer etwas zu schnell war.»
El Mundo: «Eine legendäre Seleccion: Spanien gelingt etwas, was zuvor noch niemand geschafft hat. Sie gewinnt ihren dritten Titel hintereinander und überfährt Italien in einer fussballerischen Gala-Show.»
El Periodico: «Das schönste Spanien aller Zeiten zerstört Italien mit seinem Traumfussball. Es verteidigt seinen Titel mit einer spektakulären Darbietung im Stil des FC Barcelona.»
Marca: «Spanien und niemand sonst hat das beste Fussball-Team aller Zeiten. La Roja stösst in eine neue Dimension vor und erklimmt den fussballerischen Olymp.»
As: «Gewinn der EM 2008, der WM 2010 und der EM 2012: Spanien hat das beste Team der Fussballgeschichte. Gegen Italien zeigte es zudem die glänzendste Fussballshow, die man je in einem EM-Final gesehen hat.»
Sport: «Früher musste Spaniens Nationalelf sich mit der Zuschauerrolle begnügen, wenn es um wichtige Titel ging. Heute gibt sie den Ton an und weist den Weg zum Erfolg. Im EM-Finale war Spanien der Lehrer und Italien der Schüler. Die historischen Rollen haben sich umgekehrt. Barça ist nicht nur ein Teil der Nationalelf, sondern deren Seele.»
El Mundo Deportivo: «La Roja im Stil der Blauroten: Die spanische Nationalelf schreibt Fussballgeschichte dank der Talente des FC Barcelona, die das Rückgrat der Seleccion bilden.»
Italien
«La Gazzetta dello Sport»: «Bittere Tränen. Spanien hat Italien dominiert. So tut das weh. Die Italiener gehen unter Tränen. Aber trotzdem danke! Spanien dominiert und gewinnt ein historisches Triple. Aufgabe: Die Azzurri waren zu müde. Das war zu viel Spanien für uns.»
«Tuttosport»: «Weine nicht Italien! Spanien ist legendär, aber wir fahren erhobenen Hauptes heim. Ihr seid trotzdem Champions. Das 0:4 löscht nicht die begeisternde EM der Azzurri aus.»
«Corriere dello Sport»: «Prandelli, was hast du getan? Diesmal hat sich der Trainer vertan. Auf dem Feld standen die müdesten Italiener. Ein hartes 0:4.»
«Corriere della Sera»: «Die roten Furien beherrschen de Final von Kiew, Spanien überrennt ein müdes Italien. Danke aber an die Azzurri für diesen Traum. Auch wenn das Spiel in einer Einbahnstrasse verlief, so haben die Azzurri doch das Verdienst, völlig unerwartet ins Finale gekommen zu sein.»
«La Repubblica»: «Für die Azzurri war es eine grosse Enttäuschung. Wenn man so verliert, dann kann man nur noch eines tun - dem Gegner applaudieren, denn er war besser. Cesare Prandelli bleibt der moralische Sieger dieser EM 2012. Er hat auf ethischen und athletischen Ruinen eine neue Squadra zusammengestellt.»
«La Stampa»: «Stolz und enttäuscht. Mit Würde haben sie verloren. Bauen wir jetzt diesen Traum wieder auf! Das Märchen der Super-Marios (Balotelli und Monti) kann nicht ausgeträumt sein, nur weil hier das glückliche Ende fehlt. Wir haben geträumt, heute kehren wir an die Arbeit zurück.»
Schweiz
Blick: «Tiki-Taka Titel! Campeones! Spanien holt den dritten Titel in Folge, demütigt Italien mit 4:0. Das ist die beste Mannschaft aller Zeiten! Da gab es doch tatsächlich Leute, die ob des spanischen Ballbesitz-Fussballs motzten, dieses Tiki-Taka sei langweilig. Die spanische Machtdemonstration im EM-Final 2012 macht deutlich: Wer so denkt, hat keine Ahnung von Fussball. Oder will keinen schönen Fussball.»
Neue Zürcher Zeitung: «Spanien bleibt auf dem Thron - Sie hatten im Final die beste Leistung an diesem Turnier gezeigt, sie hatten sich für das letzte, entscheidende Spiel noch einmal gesteigert, nachdem im Vorfeld leise Kritik laut geworden war, dass der Stil der Spanier überholt sein könnte, dass Gegner wie Italien, Deutschland oder auch Kroatien das Gegenmittel gegen den Kombinationsfussball gefunden haben und die Epoche der spanischen Dominanz als stilbildende Mannschaft zu Ende sein könnte. Die Epoche ist nicht zu Ende. Spanien hat die Antwort im Final gegeben, Spanien bleibt das Mass im Fussball, Spanien bleibt auf dem Thron.»
Tages-Anzeiger: «Die spanische Demonstration - Der Abend hatte schon begonnen, wie er endete: mit überlegenen Iberern. Sie hatten fast immer den Ball, das ist bei ihnen ja immer so. Aber sie drängten mit einer Entschlossenheit nach vorne, dass sie von der Langeweile der vorangegangenen Auftritte weit, ganz, ganz weit entfernt waren. Es war ein Spanien der Leichtigkeit und der Unterhaltung. Ein Spanien, das als grosser Favorit bis zum Final nur etwas zu verlieren gehabt hatte, jetzt aber endlich etwas gewinnen konnte. Ein Spanien, das für die Italiener immer etwas zu schnell war.»
(fest/sda)
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