BSC Young BoysFC BaselFC LuganoFC LuzernFC SionFC St.GallenFC ThunFC VaduzFC ZürichGrasshopper-Club Zürich
GC - Zürich abgebrochen
Das schwarze Derby: Abbruch und Tiefpunkt in Zürich
publiziert: Sonntag, 2. Okt 2011 / 19:12 Uhr / aktualisiert: Montag, 3. Okt 2011 / 08:42 Uhr

Das 226. Derby zwischen GC und dem FCZ endete mit dem wohl grössten Eklat in der 114-jährigen Geschichte des Stadtzürcher Duells. Schiedsrichter Sascha Kever brach die Partie in der 78. Minute wegen schweren Krawallen auf den Zuschauerrängen ab.

14 Meldungen im Zusammenhang
SHOPPINGShopping
HooliganHooligan
Zürichs Sportchef Fredy Bickel, seit bald 20 Jahren im Fussball-Business engagiert, stand den Tränen nahe und rang um seine Fassung. «Das ist ein absoluter Tiefpunkt für den Schweizer Klubfussball. Ich kann es kaum in Worte fassen. Ich hätte nicht gedacht, dass es einmal so weit kommt.»

GC führte 2:1, der FCZ enttäuschte. Die Aufregung hielt sich beidseits in Grenzen. Doch innerhalb weniger Minuten wurde das Spiel der wenigen Höhepunkte zum Spiel des monumentalen Tiefpunkts. Radikale aus dem Umfeld der Südkurve stürmten nach einer Provokation der gegnerischen Anhänger, die gestohlene FCZ-Banner präsentierten, die Osttribüne und schleuderten zwei Leuchtpetarden mitten in den Block der GC-Fans.

Gestoppt wurden die Gewalttätigen von niemandem. Der zuständige Security-Dienst - für die Sicherheit innerhalb der Arena ist das Stadion-Management zuständig - liess die mutmasslichen FCZ-Fans gewähren. Sie verschafften sich ungehindert Zutritt zu anderen Sektoren. Und sie entzündeten ihre Feuerwerkskörper - keiner stoppte die Horde.

Erschreckende Szenen

Panikartig flüchtete ein Teil der GC-Fans. Andere hatten sich längst vermummt und schritten zum Gegenangriff. Innerhalb des Letzigrunds spielten sich während Minuten erschreckende Szenen ab. Krawallanten verprügelten sich - vor den Augen geschockter Familien. Die Spieler standen zu jenem Zeitpunkt längst nicht mehr auf dem Feld. Der Referee Kever schickte sie sofort in die Kabinen.

Nach rund fünf Minuten kehrte Kever kurz auf den Rasen zurück und signalisierte mit einer kurzen Geste das sofortige Ende des Derbys. Der Tessiner sprach vom «schwierigsten Entscheid meines Lebens». Er habe einen «riesigen Tumult bemerkt und erkannt, dass die Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist». Den Entscheid habe er in Absprache mit den beiden Coaches Sforza und Fischer getroffen. «Für uns war klar: So kann man nicht mehr weiterspielen.» Die Mehrheit der rund 15'000 schockierten Zuschauer verliess den Ort des Schreckens wortlos.

Christian Schöttli, der Sicherheits-Chef der Liga verfolgte die Eskalation von der Tribüne aus. Er mochte keine Spekulationen verbreiten, wer die Schuld trägt und welche Konsequenzen die beiden Klubs zu befürchten haben. Das Sicherheits-Dispositiv sei sehr gross gewesen. «Wir von der Liga werden genau analysieren müssen, was hier passiert ist.»

GC-Präsident Leutwiler: «Jenseits von Gut und Böse»

Offenbar waren aber nicht alle Beteiligte der Ansicht, das Spiel sofort abfeifen zu müssen. Die beiden Klub-Präsidenten hatten geplant, die Fans mit Statements vor den Kurven zu beruhigen. Roland Leutwiler, der VR-Präsident der Hoppers, gab an, überrascht gewesen zu sein, «wie schnell abgebrochen worden ist. Die Spieler waren nicht gefährdet.» Er masse sich aber kein Urteil an.

Wesentlich deutlicher äusserte sich Leutwiler über die Verursacher dieses Skandals: «Ich muss mich bei den Teams, bei den Coaches, bei der Bevölkerung der Stadt entschuldigen, dass so etwas passieren kann.» Er sprach in seinem grenzenlosen Frust von «asozialen Elementen, die sich gegenseitig provozieren» und vom Problem, dass die Rechtssprechung viel zu milde sei: «Solche Leute müsste man sofort packen und verurteilen.»

Für Leutwiler sind die Ausschreitungen «jenseits von Gut und Böse». Man müsse alles im Detail klären. Gegenseitige Schuldzuweisungen seien nicht angebracht. «Ich weiss nicht, ob es überhaupt eine Lösung gibt.» Er beobachte in der Stadt seit Jahren einen Anstieg der Jugendkriminalität. «Das hier hat auch damit zu tun.»

Canepa fassungslos

Sein Zürcher Amtskollege Ancillo Canepa entgegnete dem Ausbruch der Gewalt mit Fassungslosigkeit, Enttäuschung und Wut. «Wir müssen uns seit Jahren von einer Minderheit auf der Nase herumtanzen lassen und uns dann noch vorwerfen lassen, wir würden zu wenig gegen die Fan-Gewalt unternehmen.» Für ihn stelle sich bald einmal die Frage, «weshalb ich soviel Energie und Zeit zur Verfügung stellte, um dann von solchen Idioten gebremst zu werden.»

Er weiss aus eigener Erfahrung, wie hoch der Preis sein könnte, den der FCZ für die ausser Kontrolle geratene Meute aus dem eigenen Umfeld zu bezahlen hat. 2008 schleuderten (später überführte und bestrafte) Kriminelle aus der FCZ-Kurve brennende Leuchtkörper in den Basler Familiensektor. Die Liga bestrafte den Auswärtsklub mit zwei Partien vor leeren Rängen. Ein ähnliches Strafmass nun auch im «Skandal-Derby» zu erwarten.

Verlieren wird am Ende aber nicht nur der FCZ, sondern auch GC. Dem «Heimklub» droht womöglich eine Forfaitniederlage, weil er die Sicherheit nicht gewährleisten konnte - auch wenn der Klub als Mieter im Letzigrund den Ball dem Stadion-Management zuspielen dürfte. Peter Landolt, der Chef des Stadions, war nicht vor Ort. Ihn erreichten die Meldungen über das Desaster am Flughafen Kloten. Sein Stellvertreter trat an der offiziellen Medienkonferenz nicht auf.

Eine Schande nach der anderen

Zu welchem Schluss die Kommissionen der Liga und des Verbandes in den nächsten Wochen auch kommen mögen: Der schwarze Sonntag von Zürich ist nicht mehr von der mittlerweile sehr langen Liste der Gewaltausbrüche innerhalb der Schweizer Fussball-Stadien zu entfernen. Die Schande von Basel, als vor fünf Jahren Hooligans des FC Basel nach der verlorenen Meisterschaft das Feld stürmten, hat noch niemand vergessen.

2008 bewarfen ein paar gestörte Zürcher unschuldige Väter, Mütter und Kinder mit hochgradigem Pyro-Material. 2011 stoppte eine Schlägerbande nun erstmals gar ein Spiel der obersten Liga. Es grenzt an ein Wunder, dass es «nur» mehrere Leichtverletzte gab. Aber der Imageschaden ist kaum abzuschätzen.

Die von Gewaltexzessen speziell betroffenen Vereine GC und FCZ werden mittelfristig noch mehr Zuschauer verlieren. Allein die Aussage von Schiedsrichter Kever deutet darauf hin: «Einige der Kinder, die das erleben mussten, werden beim Einschlafen heute Abend Probleme haben.» Dringende Massnahmen sind nun zwingend nötig. Aber das Zusammenspiel mit der Politik funktioniert in Zürich derzeit etwa so schlecht wie jenes auf dem Rasen.

Grasshoppers - FC Zürich (1:1), Abbruch beim Stand von 2:1
Letzigrund. - geschätzte 15'000 Zuschauer. - SR Kever. - Tore: 12. Mustafi (Toko) 1:0. 42. Philippe Koch 1:1. 74. Feltscher (Handspenalty) 2:1.

Grasshoppers: Bürki; Menezes, Vallori, Smiljanic, Pavlovic; Lang; Feltscher, Freuler, Toko (27. Brahimi), Zuber; Mustafi (61. Adili).

Zürich: Leoni; Philippe Koch, Raphael Koch, Teixeira, Rodriguez; Schönbächler (63. Buff), Aegerter, Zouaghi (77. Chikhaoui), Nikci; Mehmedi, Chermiti.

Bemerkungen: GC ohne Cabanas, Callà, Abrashi, La Rocca, De Ridder, Simijonovic, Hajrovic (alle verletzt), FCZ ohne Margairaz, Alphonse (beide gesperrt), Béda, Djuric, Kukuruzovic (alle verletzt). 53. Freistoss von Pavlovic gegen den Pfosten. Verwarnungen: 19. Lang, 25. Mustafi, 39. Zouaghi, 72. Teixeira (alle Foul). - Abbruch des 226. Derbys durch den Schiedsrichter in der 78. wegen schwerer Tumulte auf der Tribüne.

(fest/Si)

Machen Sie auch mit! Diese fussball.ch - Meldung wurde von 2 Leserinnen und Lesern kommentiert.
Lesen Sie hier mehr zum Thema
FIFA-Präsident Joseph S. Blatter ist ... mehr lesen
Joseph S. Blatter: «Alle Pyros haben in einem Fussballstadion nichts zu suchen.»
Vermummter «Fan» mit Petarde. (Symbolbild)
Zürich - Das Zürcher Bezirksgericht ... mehr lesen
Die Swiss Football League (SFL) ... mehr lesen
Thomas Grimm zieht sich an der Spitze der Swiss Football League zurück.
Zürich - Die Swiss Football League ... mehr lesen 3
Chaos im GC-Sektor (Archivbild).
Weitere Artikel im Zusammenhang
Diese Fackel flog aufs Feld - die Fans haben den Werfer mit «Use! Use!»-Rufen aus der Kurve geworfen.
Anhänger des FC Thun schritten im ... mehr lesen
Zürich - Die Sicherheitsmassnahmen im Zürcher Letzigrund werden verschärft. Die ... mehr lesen
Bauliche Massnahmen sollen die Zuschauer im Letzigrund besser schützen.
Der Strafbefehl ist noch nicht rechtskräftig, der Hool noch auf freien Fuss.
Zürich - Ein Zürcher Hooligan, der ... mehr lesen
«Im Umgang mit Pyros braucht es Nulltoleranz»: Fans 
werden mit Petarden beschossen.
Ob die Urheber der Krawalle beim ... mehr lesen
Stimmen aus dem Schweizerischen ... mehr lesen
Der Präsident des SFV Peter Gillieron mit Generalsekretär Alex Miescher.
FCZ-Trainer Urs Fischer war nach dem Spiel konsterniert und sprachlos.
78 Minuten lang dominierte GC den ... mehr lesen
Der Vorfall am Sonntag in Zürich war ... mehr lesen
Immer wieder gibt es Probleme mit gewalttätigen Fans in und vor den Stadien.
Die 11. ASL-Runde steht im Zeichen des Spielabbruches des Zürcher Derbys zwischen den Grasshoppers und dem FC Zürich. mehr lesen  7
Nachtrag
Im Stadtparlament haben die Linken die absolute Mehrheit. Resultat siehe Bericht
Politik
Die Politiker der Stadt haben ja soviel wichtigere Themen zu behandeln : z.B. die Teilnahme der Frauen am Sechseläuten

Hooligan

Dokumentationen und Filme zum Thema
BLU-RAY - Unterhaltung
HOOLIGANS 2 - STAND YOUR GROUND - BLU-RAY - Unterhaltung
Regisseur: Jesse V. Johnson - Actors: Marina Sirtis, Ross McCall, Timo ...
20.-
DVD - Thriller & Krimi
HOOLIGANS [DE] [2 DVDS] - DVD - Thriller & Krimi
Regisseur: Lexi Alexander - Actors: Elijah Wood, Claire Forlani, Charl ...
21.-
DVD - Documentary: General
HOOLIGAN - DVD - Documentary: General
Genre/Thema: Documentary: General - HOOLIGAN (DVD) HOOLIGAN (DVD) Tham ...
29.-
Nach weiteren Produkten zu "Hooligan" suchen
Der FC Zürich muss in der Rückrunde eine Aufholjagd starten.
Der FC Zürich muss in der Rückrunde eine Aufholjagd starten.
Volle Kraft voraus  Der FC Zürich ist eine traditionsreiche Mannschaft in der Schweiz, die schon erheblich bessere Zeiten gesehen hat. Aktuell steht der Club auf dem letzten Platz der Schweizer Super League und wird in der Rückrunde eine ausserordentliche Leistungssteigerung benötigen, um noch den rettenden neunten Tabellenplatz zu erreichen. mehr lesen 
Vertrag bis 2024  Der FC Zürich gibt die Vertragsverlängerung mit Ersatzkeeper Zivko Kostadinovic bekannt. mehr lesen  
Rückkehr in die Schweiz  Kevin Rüegg kehrt in die Super League zurück: Der 23-Jährige heuert beim FC Lugano an. mehr lesen  
Kevin Rüegg kehrt in die Super League zurück und heuert beim FC Lugano an.
Neue Verträge  Die Young Boys verlängern die Verträge mit den beiden Stammkräften Sandro Lauper und Ulisses Garcia. mehr lesen  
Titel Forum Teaser
  • kurol aus Wiesendangen 4
    Das Richtige tun Hatten wir schon, talentierte Spieler wechselten zu Bayern und ... Mi, 01.06.16 12:01
  • LinusLuchs aus Basel 137
    So so, Breel Embolo bereitet sich also auf den Cupfinal vor, steht am Schluss ... Do, 04.06.15 21:02
  • LinusLuchs aus Basel 137
    Holland macht es vor Seit 2009 bleibt bei Spielen von Feyenoord Rotterdam gegen Ajax ... Di, 14.04.15 11:29
  • Bodensee aus Arbon 2
    Petar Aleksandrov Grüezi Finde das eine sehr gute Verpflichtung . Für die Stürmer eine ... Fr, 01.08.14 02:58
  • Bodensee aus Arbon 2
    Nater Grüezi Wenn gleichwertiger Ersatz da ist , ist es tragbar . Aber war ... Fr, 01.08.14 02:51
  • zombie1969 aus Frauenfeld 3945
    Unglaublich... dieses Gericht, das sogar arbeitende Steuern zahlende CH-Bürger auf das ... Do, 10.07.14 13:01
  • MatthiasStark aus Gossau 3
    Gewagt Murat Yakin hat in Basel, wie schon in Luzern, einen super Job gemacht. ... Di, 20.05.14 09:24
  • CaptKirk aus Zürich 1
    Indiskutable SR-Leistung Die Leistung von SR Hänni war - nicht zum ersten mal - absolut ... Mo, 24.03.14 11:23
Lyon siegte verdient.
Frauenfussball Wolfsburgs Frauen verpassen den Sieg Die Frauen-Equipe des VfL Wolfsburg mit den drei ...
 
News
         
Die Fussballsprache im Schweizerdeutschen orientiert sich stark an englischen Begriffen.
Publinews Im aufregenden Universum des Fussballs finden sich unzählige Begriffe und Ausdrücke, die die ... mehr lesen
Die Kommerzialisierung hat den Fussball voll im Griff.
Publinews Fussball ist eine Leidenschaft, die Menschen weltweit verbindet. Egal, ob man selbst auf dem Platz steht oder die ... mehr lesen
Fussballsticker begeistern Fans weltweit. Hier: Borussia Dortmund.
Publinews Haben Sie sich jemals gefragt, wie diese kleinen, farbenfrohen Sammlerstücke entstehen, die Fussballfans weltweit ... mehr lesen
LED-Systeme können auf verschiedene Arten eingesetzt werden, beispielsweise als LED-Bandenwerbung.
Publinews Sie wissen wahrscheinlich, dass Fussballstadien eine grossartige Plattform sind, um Ihre Marke einem breiten Publikum zu ... mehr lesen
Fussball ist besonders in England ein Milliardengeschäft. Bild: Wembley Stadion in London.
Publinews Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich der Fussball zu einem Milliardengeschäft entwickelt und ist längst mehr als nur ein ... mehr lesen
Der Man Cave ist ein Ort, an dem Männer sich zurückziehen und entspannen können.
Publinews Wenn Sie ein Fussballfan sind und Ihr Zuhause mit Fanartikeln ausstatten möchten, dann gibt es viele Möglichkeiten. Egal, ob es sich um ein Foto mit dem ... mehr lesen
Die Markenrechte der WM werden von der FIFA penibel geschützt.
Publinews Bevor Vereine, Betreiber einer Fussballkneipe und andere Kleinunternehmen die Fussball-WM ohne offizielle Lizenzierung für ... mehr lesen
Der Fussball in Deutschland hat sich in den letzten Jahren verändert.
Publinews Für viele Menschen ist Fussball mehr als nur ein Spiel. Das Spiel um den runden Ball schweisst Menschen ... mehr lesen
Fussball ist ein anstrengender, körperlicher Sport.
Publinews Sobald das Fussballtraining oder das Spiel beendet wurde, beginnt die Phase der Erholung. Hierbei stehen die unterschiedlichsten Möglichkeiten zur Verfügung, die je nach ... mehr lesen
Die deutsche Bundesliga ist seit jeher eine Ziel-Liga für Schweizer Fussballer.
Publinews Die Schweiz bringt immer wieder das Kunststück fertig, den grossen Nationen die Stirn zu bieten. Das gilt vor allem im Sport, wo die ... mehr lesen
Fussball Videos
FIFA World Football Museum  Das FIFA World Football Museum direkt beim ...  
Neue Zeitrechnung für den Nati-Star  Granit Xhaka (23) wechselt zu Arsenal London in die ...  
Drei Mal in Folge «Europa League»-Sieger  Der FC Sevilla gewinnt zum dritten Mal in Folge ...  
Grosse Ehre für «King Claudio»  Wenig überraschend heisst der Trainer des Jahres ...  
Mehr Fussball Videos
Stellenmarkt.ch
Kreditrechner
Wunschkredit in CHF
wetter.ch
Heute Di Mi
Zürich 11°C 25°C recht sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig sonnig recht sonnig
Basel 11°C 27°C recht sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig recht sonnig recht sonnig
St. Gallen 10°C 22°C recht sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig recht sonnig recht sonnig
Bern 11°C 24°C sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig sonnig recht sonnig
Luzern 12°C 25°C recht sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig recht sonnig recht sonnig
Genf 11°C 26°C sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig sonnig recht sonnig
Lugano 15°C 22°C gewitterhaftleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig vereinzelte Gewitter vereinzelte Gewitter
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten