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15 - 20 Mio. Franken

Der FCB war für Burgener angeblich ein Schnäppchen

publiziert: Donnerstag, 25. Jan 2018 / 16:32 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 25. Jan 2018 / 17:01 Uhr
Der FC Basel wechselte im vergangenen Jahr angeblich für 15 - 20 Millionen Franken den Besitzer.
Der FC Basel wechselte im vergangenen Jahr angeblich für 15 - 20 Millionen Franken den Besitzer.

Der ehemalige Banker Eric Sarasin hat in der «Handelszeitung» brisante Aussagen zum Verkauf des FC Basel gemacht.

Der 60-Jährige behauptet, dass der jetzige Besitzer Bernhard Burgener auch 40 Millionen Franken an Ex-Präsident Bernhard Heusler und die vorherigen Besitzer gezählt hätte. Soviel er wisse, hat der Filmemachter letztlich aber «nur» 15 bis 20 Mio. Franken zahlen müssen.

Sarasin sagt, dass er im Dezember 2016 wegen eines möglichen Kaufs des Super League-Vereins als Erster von Heusler kontaktiert wurde. Er zeigte auch Interesse und habe einen hochkarätigen VR mit Persönlichkeiten aus der Region Basel zusammengestellt. Neben ihm habe Marco Streller einen Präsidentschaftskandidaten gebracht und es lief zunächst auf ein Stechen zwischen diesen beiden Gruppen hinaus. Burgener habe damals noch gar keine Rolle gespielt.

Sarasin zog sich allerdings zurück als er vom FCB Anfang 2017 dazu aufgefordert wurde sein Konzept einem siebenköpfigen Gremium vorzustellen. Donatoren, ein Mitglied der Muttenzer Fankurve, die Leiterin der Geschäftsstelle und der Stararchitekt Jacques Herzog hätten diesem unter anderem angehört. «Ich verstand die Welt nicht mehr», berichtet Sarasin: «Der Club gehörte doch Bernhard Heusler und seinen Mitstreitern. Weshalb also sollten wir uns vor diesem basisdemokratischen Grüppchen präsentieren? Das war mir und meinen Kollegen nicht verständlich, und so zogen wir unser Interesse am FCB zurück - ohne böses Blut!»

Neben Sarasin habe sich auch der Präsidentschaftskandidat von Streller zurückgezogen. Erst dann sei Bernhard Burgener ins Spiel gekommen. Dieser konnte nun von einem verhältnismässig günstigen Preis profitieren. «Das ist wie eine Miss Schweiz-Wahl, bei der am Ende nur eine dicke Rothaarige antritt», vergleicht Sarasin. Der Basler weiter: «Burgener soll, so viel ich weiss, zwischen 15 und 20 Millionen Franken für den Club bezahlt haben. Dies entspricht ungefähr einem halben Jahresgewinn, wenn man den FCB-Abschluss für 2016 nimmt.»

Der so getätigte Verkauf sei aber absolut zum Wohl des Klubs geschehen, was Heusler hoch anzurechnen sei: «Bernhard Heusler hat immer gesagt, dass er den Club für 100 Millionen Franken einem Araber hätte verkaufen können. Aber dann hätte er sich in Basel nicht mehr blicken lassen können. Deshalb setzte er von Anfang an auf eine lokale Lösung. Es ist ihm hoch anzurechnen, dass er die Zitrone nicht auspressen wollte.»

Burgener hätte sicher auch mehr gezahlt, doch Sarasin sagt: «Ich möchte jedoch betonen, dass ich die jetzige Lösung gut finde und voll hinter den neuen Exponenten stehe.»

(psc/fussball.ch)

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