Ein Abschied mit Gummischrot und Tränengas
St. Gallen - Drei Polizisten und vier Securitasmitarbeiter sind bei Ausschreitungen im St. Galler Fussballstadion Espenmoos am Dienstagabend verletzt worden. Randalierende Fans demolierten das Stadion. Der Sachschaden beträgt mindestens 100'000 Franken.
Sieben Sicherheitsleute wurden dabei leicht verletzt, wie Stadtpolizeikommandant Pius Valier am Mittwoch an einer Medienkonferenz erklärte. Die Polizei nahm 59 Personen vorübergehend fest. Sie wurden wegen Gewalt und Drohung gegen Beamte, Sachbeschädigung und Landfriedensbruch angezeigt.
Die Polizei präsentierte Fotos und Videoaufnahmen der Zerstörung im Stadion, an Verpflegungsständen und zum Teil auch in der Innenstadt. Laut Valier wird das umfangreiche Bildmaterial minutiös ausgewertet. Um die Randalierer zu identifizieren, will die Polizei Bilder im Internet veröffentlichen.
Polizei rechtfertigt Grossaufgebot
300 Sicherheitskräfte standen im Einsatz. Die St. Galler Polizei erhielt Unterstützung aus den Nachbarkantonen und von der Stadtpolizei Chur. Den Vorwurf, das massive Polizeiaufgebot habe die Fans provoziert, wies Valier zurück. Der Einsatz sei verhältnismässig und professionell gewesen.
Etwa 70 Polizeigrenadiere in Kampfmontur und 50 weitere Sicherheitskräfte waren kurz vor Ende des Spiels im Stadion aufmarschiert. Sie hinderten die Fans daran, nach dem Abpfiff das Spielfeld zu stürmen. Die Fans bewarfen die Polizei mit Steinen, Feuerwerk und anderen Gegenständen.
Die Polizei ging mit Gummischrot und Tränengas gegen die Randalierer vor. Etwa eine Stunden nach Spielende zogen sich die Sicherheitskräfte zurück und liessen die Masse auf das Spielfeld. Dort liessen die «Chaoten», so die Polizei, ihrem Frust und ihrer Zerstörungswut freien Lauf.
Traurige Bilanz
Patrick Köppel von der Geschäftsleitung des FC St. Gallen bedauerte die traurige Bilanz. Der Sachschaden betrage mindestens 100 000 Franken. Eine genauere Schätzung sei noch nicht möglich. Stadtrat Agostino Cozzio zeigte sich an der Medienkonferenz «betroffen vom Gewaltpotenzial, das sich entlud».
Der FC St. Gallen nimmt Anfang Juli ein neues Stadion mit 21 000 Plätzen im Westen der Stadt in Betrieb - nun allerdings als Challenge-League-Klub. Die Tribünen des alten Stadions Espenmoos, in dem die «Grünweissen» während 98 Jahren spielten, werden zum Teil abgebrochen.
(Michael Nyffenegger/sda)

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
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Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

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