Uruguay schickt Italien nach Hause
Eine Rote Karte, ein Biss und das italienische Out
publiziert: Dienstag, 24. Jun 2014 / 19:40 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 24. Jun 2014 / 21:42 Uhr
Italien ist wie vor vier Jahren bereits in der WM-Vorrunde gescheitert. Der viermalige Weltmeister verlor das entscheidende Gruppenspiel gegen Uruguay mit 0:1 und hatte danach reichlich Gründe zu lamentieren.
Fast eine Stunde lang hatte Italien das Geschehen in Natal, im Nordosten Brasiliens, gut im Griff. Ein Unentschieden hätte zum Weiterkommen ausgereicht; dementsprechend spielte die "Squadra Azzurra". Man konnte es durchaus abgeklärt nennen, wie sie das Geschehen kontrollierte. Dann aber überstürzten sich die Ereignisse. Der mexikanische Schiedsrichter Marco Rodriguez hatte seinen Anteil daran. "Absolut", antwortete Italiens Coach Cesare Prandelli, als er gefragt wurde, ob der Referee das Spiel mitentschieden habe.
Zwei Aktionen gaben zu reden: Die erste spielte sich in der 59. Minute ab, als Claudio Marchisio für ein Foul sehr hart mit einem Platzverweis bestraft wurde. Die zweite betraf einmal mehr das uruguayische "enfant terrible" Luis Suarez. Der Topstürmer, der England im zweiten Gruppenspiel mit zwei Toren im Alleingang "abgeschossen" hatte, biss Giorgio Chiellini nach einem Rencontre in der 80. Minute in die Schulter! Keine zwei Minuten später fiel nach einem Eckball der entscheidende Treffer. Abwehrchef Diego Godin überwand mit dem Rücken Italiens Keeper Gianluigi Buffon. Godin - der Mann der wichtigen Tore: Er hatte mit seinem Treffer gegen den FC Barcelona seinem Klub Atletico Madrid im Mai den spanischen Meistertitel gesichert.
Dass eine Standard-Situation gestern die Entscheidung brachte, überraschte nicht. Uruguay hatte dafür, dass es unbedingt gewinnen musste, bis zur Roten Karte erstaunlich wenig zu bieten gehabt. Mit drei Innenverteidigern schien es für beide Teams in erster Linie darum zu gehen, keinen Gegentreffer zu kassieren. Es gab viel Kampf und sehr wenige Kombinationen. Richtiger Spielfluss kam nie auf, dementsprechend rar blieben Torchancen. Nach einer halben Stunde tauchten Suarez und Nicolas Lodeiro kurz nacheinander gefährlich im italienischen Strafraum auf. Sie scheiterten aus spitzem Winkel an Buffon. Der 36-jährige Keeper wehrte nach der Pause einen weiteren Schuss von Suarez grandios ab.
Italienische Passivität - Prandellis Resignation
Buffon, der seine fünfte und wahrscheinlich letzte WM bestritten hat, besass die Grösse zu sagen: "Man kann die Schuld nicht immer anderen geben. Auch wir haben Fehler gemacht." Dass die Rote Karte gegen Marchisio aber Einfluss auf das Spiel hatte, betonte auch er. Chiellini fand deutlichere Worte zum Schiedsrichter: "Er hat die Partie entschieden. Der Platzverweis gegen Marchisio war keiner, dafür hätte Suarez rot sehen müssen." Prandelli meinte: "Nach vier Jahren Arbeit stellt eine Rote Karte alles zur Diskussion." Der Nationalcoach gab nach dem Spiel seinen Rücktritt bekannt, obwohl er nur Tage vor der Abreise nach Brasilien seinen Vertrag um zwei Jahre verlängert hatte.
Die Italiener waren gegen Uruguay ohne Frage nicht vom Glück begünstigt, aber sie hatten sich letztlich mit der uninspirierten Vorstellung beim 0:1 gegen Costa Rica selber in die Situation manövriert, ein Spiel um Alles oder Nichts bestreiten zu müssen. Es entsprach der Logik, dass der Fokus gegen Uruguay angesichts der Ausgangslage auf der Defensive lag. Doch etwas mehr Offensivgeist hätte bestimmt nicht geschadet. Die Italiener spielten zu passiv. Zudem erwischten die Stürmer nicht ihren besten Tag. Mario Balotelli wurde schon zur Pause ausgewechselt. Er war lediglich durch dumme Fouls aufgefallen. Auch Serie-A-Torschützenkönig Ciro Immobile blieb wirkungslos. Nennenswerte italienische Torchancen gab es nicht. In der 85. Minute kam Andrea Pirlo mit einem Freistoss, der knapp am Tor vorbeiflog, einem italienischen Treffer noch am nächsten.
Während Italien wie vor vier Jahren und zum insgesamt siebten Mal in der Vorrunde scheiterte, erreichte Uruguay zum zweiten Mal in Folge die WM-Achtelfinals. Nun träumen die Fans von grossen Coup, ähnlich jenem von 1950, als sie in Brasilien Weltmeister wurden. "Die Mannschaft hat erneut Geschichte geschrieben in Brasilien. Wir haben in jedem Moment Selbstvertrauen gezeigt und diesen Sieg verdient", erklärte Suarez. Ob Liverpools Topskorer allerdings nochmals zu einem WM-Einsatz kommt, ist fraglich. Gut möglich, dass er der einzige uruguayische Verlierer des gestrigen Tages ist.
Italien - Uruguay 0:1 (0:0)
Das Dunas, Natal. - 39'570 Zuschauer. - SR Rodriguez (Mex). - Tor: 81. Godin 0:1.
Italien: Buffon; Barzagli, Bonucci, Chiellini; Darmian, Verratti (75. Thiago Motta), Pirlo, Marchisio, De Sciglio; Immobile (71. Cassano), Balotelli (46. Parolo).
Uruguay: Muslera; Gimenez, Godin, Caceres; Alvaro Gonzalez, Lodeiro (46. Maxi Pereira), Arevalo Rios, Christian Rodriguez (78. Ramirez), Alvaro Pereira (63. Stuani); Suarez, Cavani.
Bemerkungen: Italien ohne De Rossi (verletzt). Uruguay ohne Lugano (verletzt). 59. Rote Karte gegen Marchisio. Verwarnungen: 22. Balotelli (Foul/im nächsten Spiel gesperrt). 46. Arevalo (Foul). 77. De Sciglio (Foul). 92. Muslera (Unsportlichkeit).
Tabelle:
1. Costa Rica * 3 2 1 0 4 : 1 7
2. Uruguay * 3 2 0 1 4 : 4 6
3. Italien + 3 1 0 2 2 : 3 3
4. England + 3 0 1 2 2 : 4 1
* in den Achtelfinals
+ ausgeschieden
Zwei Aktionen gaben zu reden: Die erste spielte sich in der 59. Minute ab, als Claudio Marchisio für ein Foul sehr hart mit einem Platzverweis bestraft wurde. Die zweite betraf einmal mehr das uruguayische "enfant terrible" Luis Suarez. Der Topstürmer, der England im zweiten Gruppenspiel mit zwei Toren im Alleingang "abgeschossen" hatte, biss Giorgio Chiellini nach einem Rencontre in der 80. Minute in die Schulter! Keine zwei Minuten später fiel nach einem Eckball der entscheidende Treffer. Abwehrchef Diego Godin überwand mit dem Rücken Italiens Keeper Gianluigi Buffon. Godin - der Mann der wichtigen Tore: Er hatte mit seinem Treffer gegen den FC Barcelona seinem Klub Atletico Madrid im Mai den spanischen Meistertitel gesichert.
Dass eine Standard-Situation gestern die Entscheidung brachte, überraschte nicht. Uruguay hatte dafür, dass es unbedingt gewinnen musste, bis zur Roten Karte erstaunlich wenig zu bieten gehabt. Mit drei Innenverteidigern schien es für beide Teams in erster Linie darum zu gehen, keinen Gegentreffer zu kassieren. Es gab viel Kampf und sehr wenige Kombinationen. Richtiger Spielfluss kam nie auf, dementsprechend rar blieben Torchancen. Nach einer halben Stunde tauchten Suarez und Nicolas Lodeiro kurz nacheinander gefährlich im italienischen Strafraum auf. Sie scheiterten aus spitzem Winkel an Buffon. Der 36-jährige Keeper wehrte nach der Pause einen weiteren Schuss von Suarez grandios ab.
Italienische Passivität - Prandellis Resignation
Buffon, der seine fünfte und wahrscheinlich letzte WM bestritten hat, besass die Grösse zu sagen: "Man kann die Schuld nicht immer anderen geben. Auch wir haben Fehler gemacht." Dass die Rote Karte gegen Marchisio aber Einfluss auf das Spiel hatte, betonte auch er. Chiellini fand deutlichere Worte zum Schiedsrichter: "Er hat die Partie entschieden. Der Platzverweis gegen Marchisio war keiner, dafür hätte Suarez rot sehen müssen." Prandelli meinte: "Nach vier Jahren Arbeit stellt eine Rote Karte alles zur Diskussion." Der Nationalcoach gab nach dem Spiel seinen Rücktritt bekannt, obwohl er nur Tage vor der Abreise nach Brasilien seinen Vertrag um zwei Jahre verlängert hatte.
Die Italiener waren gegen Uruguay ohne Frage nicht vom Glück begünstigt, aber sie hatten sich letztlich mit der uninspirierten Vorstellung beim 0:1 gegen Costa Rica selber in die Situation manövriert, ein Spiel um Alles oder Nichts bestreiten zu müssen. Es entsprach der Logik, dass der Fokus gegen Uruguay angesichts der Ausgangslage auf der Defensive lag. Doch etwas mehr Offensivgeist hätte bestimmt nicht geschadet. Die Italiener spielten zu passiv. Zudem erwischten die Stürmer nicht ihren besten Tag. Mario Balotelli wurde schon zur Pause ausgewechselt. Er war lediglich durch dumme Fouls aufgefallen. Auch Serie-A-Torschützenkönig Ciro Immobile blieb wirkungslos. Nennenswerte italienische Torchancen gab es nicht. In der 85. Minute kam Andrea Pirlo mit einem Freistoss, der knapp am Tor vorbeiflog, einem italienischen Treffer noch am nächsten.
Während Italien wie vor vier Jahren und zum insgesamt siebten Mal in der Vorrunde scheiterte, erreichte Uruguay zum zweiten Mal in Folge die WM-Achtelfinals. Nun träumen die Fans von grossen Coup, ähnlich jenem von 1950, als sie in Brasilien Weltmeister wurden. "Die Mannschaft hat erneut Geschichte geschrieben in Brasilien. Wir haben in jedem Moment Selbstvertrauen gezeigt und diesen Sieg verdient", erklärte Suarez. Ob Liverpools Topskorer allerdings nochmals zu einem WM-Einsatz kommt, ist fraglich. Gut möglich, dass er der einzige uruguayische Verlierer des gestrigen Tages ist.
Italien - Uruguay 0:1 (0:0)
Das Dunas, Natal. - 39'570 Zuschauer. - SR Rodriguez (Mex). - Tor: 81. Godin 0:1.
Italien: Buffon; Barzagli, Bonucci, Chiellini; Darmian, Verratti (75. Thiago Motta), Pirlo, Marchisio, De Sciglio; Immobile (71. Cassano), Balotelli (46. Parolo).
Uruguay: Muslera; Gimenez, Godin, Caceres; Alvaro Gonzalez, Lodeiro (46. Maxi Pereira), Arevalo Rios, Christian Rodriguez (78. Ramirez), Alvaro Pereira (63. Stuani); Suarez, Cavani.
Bemerkungen: Italien ohne De Rossi (verletzt). Uruguay ohne Lugano (verletzt). 59. Rote Karte gegen Marchisio. Verwarnungen: 22. Balotelli (Foul/im nächsten Spiel gesperrt). 46. Arevalo (Foul). 77. De Sciglio (Foul). 92. Muslera (Unsportlichkeit).
Tabelle:
1. Costa Rica * 3 2 1 0 4 : 1 7
2. Uruguay * 3 2 0 1 4 : 4 6
3. Italien + 3 1 0 2 2 : 3 3
4. England + 3 0 1 2 2 : 4 1
* in den Achtelfinals
+ ausgeschieden
(fest/Si)
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