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Football NLA: Quatre équipes pour deux places

publiziert: Sonntag, 25. Nov 2001 / 18:41 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 25. Nov 2001 / 19:39 Uhr

Berne - Les succès de Neuchâtel Xamax et de Servette lors de la 20e journée du Championnat de LNA clarifient bien des données. Alors qu'il ne reste plus que 180 minutes à jouer, quatre équipes se disputeront les deux dernières places qualificatives pour le tour final: Young Boys (28 points), Zurich (26), Neuchâtel Xamax (25) et Aarau (24).

Mais le fait majeur de cette antépénultième journée est venu du Tessin. En s'imposant 2-1 à Lugano, le FC Bâle a fait le break. Fringants leaders, les Rhénans comptent désormais six points d'avance sur leur dauphin, le FC St-Gall, victorieux 1-0 à Sion. Tout est-il déjà joué pour le titre ?

Servette qualifié

Le Servette FC est devenu la cinquième formation à assurer son billet pour le tour final. Au Neufeld, les Genevois se sont imposés 1-0 devant Young Boys grâce à une réussite d'Oruma à la 8e minute. A l'exception d'un tir sur le poteau de Sermeter à la 20e, les Bernois n'ont pas réellement inquiété une défense servettienne très concentrée. En fêtant un nouveau «blanchissage» trois jours après le match de Coupe de l'UEFA contre Hertha Berlin, Eric Pédat et ses partenaires se sont pleinement rassurés après le «couac» enregistré face au FC Sion.

Amère défaite à Tourbillon

Il y a des défaites qui laissent un goût amer. Longtemps, le FC Sion donna l'impression de dominer son sujet. Mais le brio du gardien Stöckli, digne successeur de Stiel, et surtout l'irritante maladresse à la conclusion du duo Poueys-Moreira donnèrent un tour inattendu à la partie. A la grande consternation des 8900 spectateurs accourus à Tourbillon, le défenseur argentin Chaile trompait Borer à la 76e. Les Sédunois payaient au prix fort leur relâchement coupable en seconde période.

Les Lucernois en chute libre

Abandonnés par leur public, floués par des dirigeants incapables d'assurer leur salaire, les footballeurs lucernois s'enfoncent dans les abîmes. A l'Allmend, les Lausannois avaient l'impression d'évoluer à la Pontaise en contemplant le vide des gradins (1301 entrées). Ils ont trouvé plus malades qu'eux sur le terrain. Vainqueurs 3-1, ils eurent le mérite de parfaitement réagir après l'ouverture du score par l'Uruguayen Varela (15e). Ce succès leur permet d'abandonner la lanterne rouge aux mains des Lucernois.

Les prouesses du gardien xamaxien

Après avoir connu à maintes reprises, un manque de réussite certain, les Xamaxiens ont cueilli à Aarau une victoire heureuse (2- 1). En multipliant les arrêts salvateurs en première période, le gardien Colomba prépara un succès obtenu sur deux des trop rares actions offensives neuchâteloises (Mangane à la 51e et Alex à la 89e). La juvénile formation argovienne, avec ses quatre internationaux «M21», a été bien mal payée de ses efforts.

Au Cornaredo, des réussites de Koumantarakis et de Hakan Yakin ont permis au FC Bâle de cueillir sa douzième victoire de la saison. Le but de Rothenbühler est tombé trop tard pour que Lugano puisse espérer renverser la situation. Enfin au Hardturm, le 185e derby zurichois s'est soldé par un nul 0-0. Il ne manque plus qu'un petit point aux Grasshoppers pour assurer mathématiquement leur qualification. Mais avec 6 points d'avance sur Neuchatel Xamax et un différence de buts bien supérieure (+ 13 contre - 3), on voit mal comment le Champion pourrait échouer au port.

(kil/news.ch)

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