Football: Un duo d'attaque servettien

publiziert: Dienstag, 24. Apr 2001 / 19:11 Uhr

Genève - Enzo Trossero alignera une équipe de fortune ce mercredi (coup d'envoi 18h.15) aux Charmilles contre la Suède. La Suisse aborde ce match amical privée de quatre titulaires importants, les arrières centraux Stéphane Henchoz et Patrick Muller, le demi Sébastien Fournier et l'attaquant Stéphane Chapuisat.

En raison de la blessure de Mario Cantaluppi, il est même contraint de titulariser en ligne médiane un joueur à court de compétition, Raphaël Wicky. Le Haut-Valaisan épaulera Johann Vogel dans l'axe médian. Le sélectionneur helvétique offrira au public genevois la primeur d'un tandem offensif inédit Léonard Thurre/Alex Frei. Curieusement, sous les couleurs servettiennes, les deux jeunes internationaux n'ont pas encore eu la possibilité d'évoluer côte à côte à la pointe de l'attaque. Cependant, ce ne sera pas une première. En septembre 1999, contre la Biélorussie à Nyon, en match des «moins de 21 ans», Frei et Thurre avaient été associés pour une victoire (2-1).

Plutôt que de relancer Ramon Vega en défense, l'Argentin a préféré miser sur la carte de la cohésion avec Marco Zwyssig et Giuseppe Mazzarelli, la paire championne de Suisse du FC Saint- Gall. Les deux hommes avaient d'ailleurs été titularisés contre la Slovénie à Ljubljana (2-2) l'automne dernier. A l'entraînement, sous une pluie battante, Stéphane Henchoz s'est livré mardi sans restriction. Néanmoins, il n'est pas question qu'il joue contre la Suède. Trossero entend respecter l'accord passé avec Gérard Houiller, le coach de Liverpool FC. Avec un contingent réduit à 17 joueurs, il n'aura même pas la possibilité d'utiliser pleinement le nombre de changements négocié avec le coach suédois, soit 6 plus 1.

Après avoir trop souvent été desservi par son rôle de demi extérieur, le Bâlois Cantaluppi aurait eu sa chance dans l'axe assure le sélectionneur. Malheureusement, une déchirure ligamentaire à la cheville le prive non seulement de ce match mais elle met pratiquement un point final à sa saison.

Face à une formation suédoise orpheline de son meneur de jeu Stefan Schwarz, qui n'a pas entrepris le déplacement à la demande de son club Sunderland, les Suisses ont pratiquement l'assurance de batailler dans un stade plein. Les normes de sécurité réduisent à 7.500 le nombre de places disponibles. Or déjà 5000 ont été vendues en prélocation. Malgré l'heure inusité du coup d'envoi (18h.15), le public devrait répondre à l'appel. Naturellement, l'affluence sera sans commune mesure avec celles des années quarante ou cinquante lorsque plus de 30 000 spectateurs se pressaient aux Charmilles lors des matches internationaux.

Voici la composition des équipes:

Suisse: Marco Pascolo (FC Zurich/50 sélections); Marc Zellweger (FC Saint-Gall/5), Giuseppe Mazzarelli (Bari/8), Marco Zwyssig (FC Saint-Gall/9), Yvan Quentin (FC Sion/34); Johann Lonfat (FC Servette/7), Raphaël Wicky (Atletico Madrid/ 31), Johann Vogel (PSV Eindhoven/41), Massimo Lombardo (Lausanne-Sports/8); Léonard Thurre (FC Servette/2), Alex Frei (FC Servette/2).
Remplaçants: Jörg Stiel (FC Saint-Gall/1); Ramon Vega (Celtic Glasgow/22), Ludovic Magnin (FC Lugano/2), Patrick Bühlmann (FC Zurich/16), Dario Rota (FC Lugano/2), Alexandre Rey (FC Lucerne/ 15).

Suède: Markus Hedman (Coventry/33); Karl Corneliusson (AIK Stockholm/8), Patrick Andersson (Bayern Munich/86), Olof Mellberg (Racing Santander/13), Niclas Alexandersson (Everton/47); Marcus Allbäck (Heerenveen/6), Daniel Andersson (Bari/27), Hakan Mild (IFK Goeteborg/72), Fredrik Ljungberg (Arsenal/24); Zlatan Ibrahimovic (Malmoe FF/2), Henrik Larsson (Celtic/57).

Arbitre : Bruno Derrien (Fr)

(kil/sda)

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