Der Schweizerische Fussballverband hat erstmals in seiner 114-jährigen Geschichte einen WM-Titel geholt.
Das goldene Tor erzielte Haris Seferovic in der 63. Minute. Der Stürmer von den Grasshoppers traf per Kopf nach einem Corner von Oliver Buff. Dieser Erfolg wird unvergesslich bleiben.
Die Schweizer überzeugten auch im Endspiel und wahrten so die Ungeschlagenheit. Keine Fussball-Grossmacht konnte dem Team von Trainer Dany Ryser das Wasser reichen. Alles räumten Nassim Ben Khalifa und Co. aus dem Weg. Der Jubel nach dem Schlusspfiff war grenzenlos.
Ein Wunder in Rot-Weiss
Zwar dominierten die Nigerianer das Spielgeschehen in der Hauptstadt Abuja, doch die Schweizer hielten mit einem effizienten Defensiv-Konzept dagegen.
Goalie Benjamin Siegrist und seine Vorderleute wurden stark gefordert, doch sie erledigten ihre Aufgaben mit Bravour und manchmal auch mit etwas Glück. Eine Viertelstunde vor Schluss half die Torumrandung, als ein nigerianischer Kopfball von der Latte zurückprallte.
Alter nun unwichtig
Somit erübrigen sich auch die Diskussionen um die Altersangaben der Nigerianer.
Im Vorfeld des Finals war gemunkelt worden, möglicherweise würden die Schweizer den WM-Titel nachträglich sowieso zugesprochen erhalten, weil die Afrikaner angeblich im Turnier mit einigen Spielern antraten, die nicht mehr in der U17-Kategorie einsatzberechtigt gewesen wären.
Beim Heimteam und seinen Fans war die Enttäuschung riesig. Einige Zuschauer verliessen das Stadion vorzeitig.
Schweiz - Nigeria 1:0 (0:0)
National Stadium, Abuja. - 64 000 Zuschauer (ausverkauft). - SR Vazquez (Uru). - Tor: 63. Seferovic 0:1.
Schweiz: Siegrist; Martignoni (68. Gonçalves), Chappuis, Veseli (78. Hajrovic), Rodriguez; Xhaka (90. Nimeley), Buff, Kasami, Kamber; Seferovic, Ben Khalifa.
Nigeria: Paul; Oliha, Chukwudi, Omeru, Aliyu; Egbedi (71. Kayode), Azeez, Ajagun, Envoh; Omeruo, Emmanuel (77. Otubanjo).
Bemerkungen: Schweiz komplett. Verwarnungen: 20. Buff, 53. Martignoni, 80. Xhaka (alle Foul). 78. Kopfball von Otubanjo an die Latte. 88. Schweizer Mauer lenkt Freistoss von Ajagun an die Latte ab.
(pad/Si)
"Den Rest des Jahres dürfen diese Jungs dann aber wieder in die Realität zurück"
Die Realität ist doch, dass es normal ist, dass Einwanderer sich ihre Sporen abverdienen müssen. Das ist so in jedem Land der Welt. In Japan sagte ein Bauer mal auf die Frage, wie es stehe, mit der Akzeptanz der Japaner Neuen gegenüber, das sei gar kein Problem. Er zum Beispiel werde unterdessen sehr gut akzeptiert, obwohl seine Familie erst vor ca. 300 Jahren aus Korea eingewandert sei.
So gesehen ist die Schweiz immer noch sehr weltoffen und das obwohl sie unterdessen einen Ausländeranteil von ca. 25 % beherbergt. Eingebürgerte nicht mitgezählt.
Mir geht es weniger um die hier gut integrierten Ausländer, die etwas zur Wertschöpfung beitragen, als vielmehr um diejenigen, die in Parallelwelten leben und sich nicht integrieren wollen, gleichzeitig aber gerne von den Annehmlichkeiten des Westens allgemein, und der Schweiz im Besonderen profitieren.
Diesen ist der Tarif durchzugeben. Auch damit den Integrationswilligen eine Leitplanke gegeben wird und diese dadurch in diesem Prozess unterstützt werden. Es hilft keinem, an der Realität vorbei zu diskutieren und sich mit Pflästerlipolitik um die Lösung der unbequemen Probleme zu drücken. Es geht auch darum, ob die Schweiz als Willensnation eine Zukunft hat. Das Team der Nationalmannschaft hat uns diesen Willen vorgelebt. Ich bin stolz darauf und stolz darauf, in diesem Land leben zu dürfen.
"Ja da sind wir aber wieder stolz! Toll gemacht Jungs! Namen wie Haris Seferovic oder Nassim Ben Khalifa schiessen Tore für die Schweiz und das ganze Land ist stolz. Toll echt!
Den Rest des Jahres dürfen diese Jungs dann aber wieder in die Realität zurück und über die SVP oder hier im Forum erfahren, was so Viele in diesem Land offensichtlich wirklich über die Secondos in der Schweiz denken."
was unsere durchmischte u17 mannschaft auf den grünen rasen gelegt hat war buchstäblich weltmeisterlich..... und das team lebt, was für viele in unserer gesellschaft völlig unmöglich zu sein scheint. zusammen was auf die beine stellen, einander gegenseitig respektieren, zusammen ein team sein, egal welche hautfarbe, rasse oder sprache man spricht.... sondern zu erkennen, dass wir alle ein grosses team sind.... in einem spiel..... nicht in einem krieg!
what a day!
Da wird dann der Unterrichtsstoff langsamer bearbeitet.
Der SFV will ja, dass man Menschen schneller einbürgert. Nur wer garantiert dann dem SFV, dass diese Menschen auch für die CH spielen?
Oder will man so restrektive Gesetze wie im FL, dass man nur einen Pass haben darf?
Was für ein Tag!

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

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