Zugang zu den EM-Stadien soll verbessert werden

Die UEFA erklärt die Probleme vom Samstag damit, dass noch nicht alle Hinweisschilder angebracht waren. Aus diesem Grund seien manche Eingänge nicht genutzt worden. Einige Fans hätten sich beschwert, sagte UEFA-Sprecherin Pascale Vögeli auf Anfrage der SDA.

Bei den nächsten Spielen werde es aber besser klappen. Nun seien die Hinweisschilder angebracht. Ausserdem würden für die Spiele vom Montagabend in Zürich und Bern die Stadien bereits drei beziehungsweise dreieinhalb Stunden vor Spielbeginn geöffnet.

Der EURO-Verantwortliche des Bundes, Benedikt Weibel, hatte das Problem am Sonntag angesprochen und gesagt, auch bei den Sicherheitskontrollen gebe es Verbesserungspotenzial.

Wegen der Warteschlangen hätten die Kontrollen nicht überall in der geplanten Weise durchgeführt werden können, sagte Vögeli dazu. Dieses Problem dürfte sich mit der Verteilung der Fans auf die verschiedenen Eingänge lösen.

(smw/sda)