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Ruhe vor dem Sturm in Basel und Bern

publiziert: Dienstag, 6. Mai 2008 / 00:03 Uhr

Die Ausgangslage in der Axpo Super League ist 180 Minuten vor Saisonende klar: Holen die Young Boys gegen GC nicht die gleiche Anzahl Punkte wie Basel in Neuenburg, ist das Titelrennen entschieden, die «Finalissima» vom Samstag würde hinfällig.

Holen die Young Boys gegen GC nicht die gleiche Anzahl Punkte wie Basel in Neuenburg, ist das Titelrennen entschieden.
Holen die Young Boys gegen GC nicht die gleiche Anzahl Punkte wie Basel in Neuenburg, ist das Titelrennen entschieden.
Vor dem letzten Fernduell zwischen Leader Basel (70 Zähler) und YB (67) herrscht die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm. FCB-Trainer Christian Gross gab sich einen Tag vor der möglichen Meisterschaftsentscheidung betont gelassen.

Von Druck mag man im Basler Umfeld nicht reden. Das Wissen, sogar ohne das Punktemaximum in den letzten zwei Partien den ersten Meistertitel seit 2005 aus eigener Kraft gewinnen zu können, verleiht dem FC Basel eine gewisse Sicherheit. Entsprechend wird die Situation betrachtet. «YB hat die schwierigere Aufgabe als wir», denkt Abwehrchef Daniel Majstorovic.

Auch der heute Abend nach acht gelben Karten gesperrte Benjamin Huggel, der gegen Xamax zwei seiner drei Saisontore erzielt hat, bleibt locker. «Wir lassen uns nicht in die Favoritenrolle drängen, auch wenn das gewisse YB-Spieler anders sehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Young Boys die letzten zwei Partien nach 22 Jahren ohne Titel ohne Druck angehen werden.»

FCB mit Ba und Stocker?

Der aus 19 Spielern bestehende Tross des FC Basel reiste bereits gestern Abend in die Westschweiz, um sich in Serrières auf das Kräftemessen gegen Neuchâtel Xamax vorzubereiten. Nicht im Aufgebot stehen neben Huggel die verletzten Scott Chipperfield, David Degen und Koji Nakata. Huggel wird voraussichtlich von Papa Malick Ba vertreten, eine andere Option wäre Fabian Frei. Franco Costanzo wird nach abgesessener Gelbsperre an Stelle des gegen den FCZ fehlerlosen Louis Crayton ins Tor zurückkehren.

Auf der linken Seite könnte der junge Walliser Valentin Stocker nach seinem unbekümmerten Auftritt gegen den FC Zürich, den er mit seinem zweiten Super-League-Tor krönte, eine weitere Einsatzchance erhalten. Trainer Gross wollte sich wie gewohnt nicht festlegen. Ebenso wenig darauf, ob Eren Derdiyok, der «auf Kunstrasen schon viele gute Spiele bot», Marco Streller im Sturm sekundieren wird.

Auf Seiten des Gegners rechnet Gross damit, dass Julio Hernan Rossi gegen seinen ehemaligen Verein von Beginn weg spielen wird und wie Goalie Pascal Zuberbühler «hochmotiviert ist».

Keine Meisterparty am Dienstag

Die Marschrichtung, die der FC Basel auf der Maladière gegen den Gegner anstrebt, «der um seine Existenz kämpft», formulierte Gross so: «Xamax ist selber auf ein positives Resultat angewiesen. Ich wünsche mir Druck, Schwung, Gelassenheit und Dominanz im Mittelfeld und hoffe auf ähnliche Effizienz wie gegen Zürich. Vier Tore aus wenigen Torchancen, das war wegweisend.»

Gross bemerkte im Videostudium die schnelle Ballzirkulation der Xamaxiens. «Sie wirkten beim Sieg in Bern sehr spielfreudig. Wir dürfen uns nicht einlullen und auskontern lassen.»

Sollte Gross´ Plan in Neuenburg aufgehen und sich zudem die formstarken Grasshoppers im Berner Stade de Suisse als «Meisterhelfer» erweisen, wird in Basel allenfalls spontan gefeiert. FCB-Medienchef Josef Zindel beteuerte am Montag, dass der Verein noch keine Sekunde daran gedacht hätte, eine Party zu organisieren und verwies für das weitere Vorgehen auf den Konjunktiv, was bedeutet: Die rot-blaue Fete würde dann steigen, wenn der zwölfte Titel der Klubgeschichte am Samstagabend gegen YB geholt würde.

YB «geladen»

Die Young Boys haben sich die unkonstanteste Phase der Saison für den ungünstigsten Zeitpunkt aufgespart. Drei der letzten fünf Partien gingen verloren, darunter die beiden Heimspiele auf dem EURO-Naturrasen gegen Luzern (0:1) und Neuchâtel Xamax (1:3). YB liess in Begegnungen gegen schwächer eingestufte Konkurrenz wertvolle Zähler liegen, was in der Endabrechnung fatale Auswirkungen haben könnte.

Die Berner wollen die Lage vor der letzten Meisterschaftswoche nicht verharmlosen, aber auch nicht übermässig dramatisieren. «Seit dem letzten Freitag befinden wir uns in Rücklage», sagte Stürmer Thomas Häberli in der «Berner Zeitung». «Es scheint, als ob wir uns in der Rolle des Verfolgers wohler fühlen. Wir sind für GC geladen.» Getreu dem Motto «Löt üs witer tröime», das die YB-Fans gegen Xamax mit einem Transparent das Team wissen liessen, soll der Traum des ersten Meistertitels seit 1986 weiter in den Köpfen herumgeistern.

Heute Abend ab 20.45 Uhr -- der späte Spielbeginn hat seinen Grund in der aufwändig produzierten TV-Sendung «Der Match» mit Gilbert Gress -- haben die Young Boys vor erwarteten 25'000 Zuschauern gegen die Grasshoppers (live auf SF zwei) die letzte Chance, die Spannung aufrecht zu erhalten. Sein extern kommuniziertes Saisonziel (Rang 3) hat das Team von Martin Andermatt längst übertroffen, ein knapp verpasster Meistertitel dürfte aber eine extrem schwache Ersatzbefriedigung sein.

Der wie sein Antipode Gross ruhig wirkende Andermatt hält sich indes daran fest, dass YB in den letzten Wochen nach Rückschlägen stets eine Reaktion zeigte. Auf das 0:2 in St. Gallen folgte der Auswärtssieg in Zürich, auf das 0:1 gegen Luzern der erste Erfolg in Sitten seit Jahren.

Teamstützen Hochstrasser und Häberli wieder im Einsatz

Gegen die Grasshoppers, die seit sieben Spielen nicht mehr verloren haben und den FCZ noch von Rang 3 verdrängen könnten, kann Andermatt wieder auf die zuletzt gesperrten Teamstützen Xavier Hochstrasser und Thomas Häberli zählen.

Hochstrasser wird mit Baykal die defensive Absicherung im Mittelfeld bilden, Häberli dürfte einziger Stürmer sein. Über Abwesende wie Gilles Yapi oder den gesperrten Carlos Varela, dessen Sperre die Young Boys auf zwei Spiele zu reduzieren versuchen, mochte der Zuger Coach keine Gedanken verschwenden. «Wir suchen keine Ausreden. Ich rede nur über fitte Spieler.»

Gleich hält es Andermatt mit dem letzten Saisonspiel am Samstag. «Ich werde den Final erst thematisieren, wenn er fix ist.» YB hat es also in den eigenen Händen, seinen Trainer heute Abend nach 22.30 Uhr zum Reden zu veranlassen.

Die möglichen Aufstellungen der Titelkandidaten:

Basel: Costanzo; Zanni, Majstorovic, Marque, Hodel; Ba; Carlitos, Ergic, Eduardo, Stocker; Streller.

Young Boys: Wölfli; Christian Schwegler, Zayatte, Portillo, Liechti; Hochstrasser, Baykal; Marco Schneuwly, Yakin, Raimondi; Häberli.

Die Partien der 35. Runde der Axpo Super League im Detail:

Aarau - Luzern (die bisherigen Resultate: 0:0, 0:0, 0:2). -- Dienstag, 20.45 Uhr. -- Absenzen: Christ, Nagy, Guerrero, Bastida (alle verletzt); Chiumiento (gesperrt), Tchouga (verletzt). -- Fraglich: Page; Veskovac. -- Statistik: Aarau hat seit über vier Spielen und 387 Minuten gegen den FCL kein Tor mehr erzielt. Der letzte Torschütze war der Algerier Achiou beim 4:1 am 9. April 2007.

Neuchâtel Xamax - Basel (0:3, 1:0, 0:3). -- Dienstag, 20.45 Uhr. -- Absenzen: Everson, Szlykowicz, Joksimovic (alle gesperrt), Jaquet, Bah (beide verletzt); Huggel (gesperrt), David Degen, Chipperfield, Nakata (alle verletzt). -- Statistik: Seit die Uhren am 30. März auf Sommerzeit gestellt wurden, hat sich der FCB mit sechs Spielen und zwölf Punkten schadlos gehalten; und in den letzten vier Partien hat er 13 Tore erzielt. Nun führt er wieder alle Ranglisten an: er ist das beste Heim- und das stärkste Auswärtsteam; er kann heute vorzeitig Meister werden.

Sion - Thun (1:0, 2:1, 2:2). -- Dienstag, 20.45 Uhr. -- Absenzen: Reset, Nwaneri (beide gesperrt), Vailati (verletzt); Bettoni (gesperrt), Di Fabio, Zahnd (beide verletzt). -- Fraglich: Sarni; keiner. -- Statistik: Thun konnte gegen Sion in der höchsten Spielklasse noch nie gewinnen. Im Tourbillon verloren die Berner Oberländer sogar alle vier Partien (0:3, 0:3, 1:2, 1:2). Für zumindest ein Jahr wird es die letzte Gelegenheit sein, diese Bilanz aufzubessern.

Young Boys - Grasshoppers (3:2, 3:3, 3:3). -- Dienstag, 20.45 Uhr. -- Absenzen: Varela, Ghezal (beide gesperrt), Yapi, Doubaï, Tiago (alle verletzt); Cabanas (gesperrt), Touré, Dos Santos (beide verletzt), Sutter (U21), Daprelà (U17-Nationalmannschaft). -- Statistik: Die Young Boys haben in dieser Saison gegen GC jedes Mal drei Tore erzielt. Turbulent verlief in allen drei Partien die Schlussphase. Zweimal schoss YB in der Nachspielzeit ein entscheidendes Tor, GC glich einmal in der 94. Minute zum 3:3 aus; der Torschütze war Goalie Jakupovic.

Zürich - St. Gallen (3:1, 3:2, 0:1). -- Dienstag, 20.45 Uhr. -- Absenzen: Alphonse, Chikhaoui, Djuric, Hassli, Guatelli, Stucki, Stanic, Staubli (alle verletzt); Haas, Alex, Longo (alle verletzt). -- Statistik: St. Gallen weist von allen zehn ASL-Teams die schlechsteste Auswärtsbilanz auf. Nur zwei von 17 Partien in der Fremde gewannen die Ostschweizer. Beim bisher einzigen Auftritt im neuen Letzigrund siegte St. Gallen jedoch. Das war am 22. März beim 3:2 gegen GC. In der Vorrunde trat der Tabellenneunte zu den Auswärtsspielen gegen die Zürcher Klubs noch im Hardturm an -- und verlor 0:2 (GC) und 1:3 (FCZ).

Rangliste (je 34 Spiele):
1. Basel 70. 2. Young Boys 67. 3. Zürich 52. 4. Grasshoppers 51. 5. Luzern 44. 6. Aarau 43. 7. Sion 40. 8. Neuchâtel Xamax 37. 9. St. Gallen 33. 10. Thun 26.

(smw/Si)

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